Rasperia - RBI-Tochter hat in Russland weitere Probleme vor Gericht

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Die Aufhebung einer einstweiligen gerichtlichen Verfügung, die der Raiffeisenbank Russland seit dem vergangenen Jahr einen etwaigen Verkauf verbietet, erweist sich als schwierig: Auch nach der Überweisung von zwei Mrd. Euro Schadensatz an den russischen Strabag-Aktionär Rasperia Trading Limited will dieser laut russischem Gerichtsregister das Verbot aufrecht erhalten lassen. Parallel dazu möchte Rasperia Klagsgegnern rechtliche Schritte außerhalb Russlands verbieten lassen.