Eichstätt/Preith. (pde) – Forschung und Ingenieurskunst gehen bei der Firma Regineering Hand in Hand. Davon konnten sich jüngst 29 Teilnehmer einer fast zweistündigen Führung überzeugen, die von der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) Eichstätt organisiert wurde.Lukas Braun, der durch den Betrieb führte und den Inhaber Stefan Innerhofer zunächst vertrat, gab einen umfassenden Überblick über die Geschichte und die Arbeitsweise des Unternehmens. Regineering steht für die Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und technischer Entwicklung. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, für Universitäten und Forschungseinrichtungen maßgeschneiderte Umweltsimulationsanlagen und Chemielabore zu entwickeln.Seit 2019 ist Regineering in einem großzügigen Holzgebäude untergebracht, das Nachhaltigkeit nicht nur architektonisch, sondern auch im Betrieb widerspiegeln soll. Eine Hackschnitzelheizung und eine Photovoltaikanlage sind sichtbare Zeichen des ökologischen Anspruchs. Die Besucher erhielten Einblicke in alle Bereiche des Betriebs: von den Büros über das Lager bis hin zu den Werkhallen mit verschiedenen Klimakammern.Mittlerweile beschäftigt Regineering rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch Auszubildende.