All-Inclusive: 21-jähriger afghanischer Papi will bei Raub Kassierinnen-Brüste sehen

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Die Multikulti-Toleranz-Willkommenskultur animiert offenbar deren Angekommene zu immer phantastischeren Auswüchsen.Einen afghanischen Tankstellenräuber und im Wohlfahrtsparadies Österreich spiel- und wohl auch sex-süchtig Gewordenen befriedigte das Beutegeld nicht genug. Zum Drüberstreuen nötigte er weibliche Angestellte auch noch, sich zu entblößen. Nun ist er Landesgericht Eisenstadt verurteilt worden – zu lächerlichen drei Jahren unbedingter Haft, noch nicht rechtskräftig.Die Geschichte mutet wie aus einer Krimi-Karikatur an:Der 21-Jährige Messerer vom Hindukusch hatte im Frühjahr 2025 insgesamt drei Tankstellen in Niederösterreich überfallen und dabei magere 4.000 Euro Beute lukriert. Für sein Motiv: Spielsucht, sehen ja bekanntlich seine Herkunfts-Herrscher in Kabul drakonische Strafen vor.Offenbar war der Multikulti-Willkommen Geheißene mit dem ihm gebotenen Sozialstandard in Österreich nicht zufrieden. Denn nicht nur bei Freunden hatte er Schulden, sondern auch und bei der Gemeinde stand er mit unbeglichener Miete  in der Kreide. Beide kriminellen Afghanen wohnten in einem Flüchtlingsheim im Nordburgenland. Und auch die Tatwaffe war herkunftsangemessen. ein furchteinflößend langes Küchen-Messer.Frau als bevorzugtes Objekt: „Angst vor Messer“Der erste Überfall im März wurde noch per pedes, also mit dem Drahtesel, und zwar alleine ausgeführt. Was nicht gerade für die Effektivität der Strafverfolgungsbehörden spricht… Dann, im April, professionalisierten sich die beiden, und waren zweimal gemeinsam per Auto auf Beute- und Tittenschau on the austrian roads: Sie fuhren einfach einmal so durch die frühlingszarte Gegend. Dann schickte der 21-Jährige den 16-jährigen Räuber-Gehilfen als Kundschafter in die Tankstelle vor,…..“um zu sehen ob ein Mann oder eine Frau drin ist“ (oe24)Und zwar aus einem einfachen, geschlechts-diskrimierenden Grund:„Weil die hat leichter Angst vor einem Messer.„Erst beim dritten Mal konnte ein geeignetes Objekt ausgespäht werden, welches auch ästhetisch allen sexistischen Anforderungen gerecht zu werden schien. Der 21-Jährige marschierte in Banditenmanier rein und verlangte mit vorgezogenem langen Küchenmesser die etwas magere Tageskassenbeute. Weil die verängstige Kassiererin auch keinen Schlüssel zum Büro hatte, nötigte der, offenbar unter einem inneren sexuellen Druck stehende Adoleszierende, die verschreckte Frau, ihm ihre nackten Brüste zu zeigen.Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, hielt er der Mitarbeiterin die Messerspitze gegen den Bauch und drohte, sie abzustechen. Als er sie aufforderte, auch die Hose auszuziehen, log die Frau eine Schwangerschaft vorDann ließ der Wahnsinnige von ihr ab und entschuldigte sich höflich – offenbar muss ihm sein mütterliches Über-Ich Einhalt geboten haben.In Österreich und anderswo begehen Afghanen mehr Straftaten als andere MigrantenAbgelehnter Afghane vergewaltigt verwesende Leiche nach MordDie beiden Hindukusche-Banditen, angeklagt nun wegen schweren Raubes und auch schwerer Nötigung, waren aber zudem nicht die Hellsten: Wurden sie sowohl beim Auskundschaften als auch beim Überfall durch Videobilder der Tankstellenkamera identifiziert.Der 21-Jährige Kriminelle, seit zwei Wochen Vater eines kleinen Babys weiblichen Geschlechts, wurde zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt. Die bekannt Täter-nachsichtige österreichische Kuschel-Justiz wertete dann des Täters umfassendes Geständnis, sein Beitrag zur Wahrheitsfindung und die bisherige Unbescholtenheit als strafmildernd, dann aber doch als erschwerend das Zusammentreffen mehrerer Verbrechen. Der 16-jährige Beihelfer, leugnete zunächst die Vorwürfe, gestand dann aber doch, und  wurde zu 18 Monaten Haft verurteilt, wobei zwölf Monate bedingt nachgesehen werden bei einer dreijährigen Probezeit. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.Es darf damit gerechnet werde, dass die beiden wegen guter Führung wohl recht bald wieder auf freiem Fuß auf Österreichs Straßen unterwegs sein werden…„Wunderbare“ (G.-E.) Migration: +UPDATE 07.04.2025+ Pariser Polizei rennt um ihr Leben (Video)Villacher Messermord durch Afghanen: Betroffenheits-Tränen der Willkommens-Blockparteien________________________________________________________________________________________________„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter bestellbar. Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. 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