Wie viel man in Ägypten von den linken Palästinenserfreunden hält, zeigt sich darin, wie sie dort behandelt werden. Man hat die geistig verwahrlosten Israel-Hasser standesgemäß quasi wieder aus dem Land geprügelt. Warum? Auch im Land der Pyramiden mag kaum jemand Hamas-Freunde.Auch Moslem-Freundschaften kennen Grenzen. In Sachen Ägypten und dem Gazastreifen werden diese sogar mit dicken Mauern und Stacheldraht befestigt. Denn in Kairo besteht kein großes Interesse darin, die Hamas-Terroristen zu unterstützen. Anders als die linken Palästina-Lover aus Europa, die ihren Israel-Hass ausleben wollen und ihre Sympathien für die palästinensischen Kindermörder bekunden.So haben die ägyptischen Sicherheitskräfte eine linke “Aktivistengruppe” und ihren “March for Gaza” gewaltsam gestoppt. Der Hamas-freundlichen Nachrichtenagentur AP zufolge haben die Polizisten 40 Israel-Hassern die Pässe konfisziert und die Israel-Hasser festgenommen. Dies, nachdem sie an einer Straße in Richtung Sinai-Halbinsel kampierten und auf eine Reisefreigabe durch die Halbinsel warteten.Das Gebiet gilt wegen seiner Nachbarschaft zum Gazastreifen und den Hamas-Aktivitäten als hochsensibel, sodass solche Aktionen unerwünscht sind. Insbesondere auch deshalb, weil die ägyptische Regierung (im Gegensatz zu manch anderen arabischen Ländern) gute diplomatische Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält und diese nicht durch die Unterstützung von Israel hassenden Linken gefährden will. Videoaufnahmen zeigen, wie wenig man in Ägypten von diesen Leuten hält.Für die linken Hamas-Freunde ist die Straße nach Sinai jedenfalls Endstation. Statt Sandwiches wie für Greta und Co. gibt es für diese Leute nun etwas Lagerhaft und dann eine Deportation zurück in die Heimat. Kairo macht damit deutlich, dass es sich nicht in den Palästina-Konflikt hineinziehen lassen will und kein Interesse daran hat, Hamas-Freunden eine Bühne zur Selbstinszenierung zu bieten. Die Solidarität unter Moslems kennt auch ihre Grenzen.Werden solche Bilder weitere links-woke “Aktivisten” davon abhalten, diese propagandistischen Selbstinszenierungen zu beenden? Wahrscheinlich nicht. Allerdings darf niemand von ihnen behaupten, nicht gewusst zu haben, was sie dort erwartet.