Grenzkontrollen: Dobrindt und Frei verteidigen Linie der Bundesregierung

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Ein Gerichtsurteil stellt die Rechtmäßigkeit aktueller Grenzpraktiken infrage – doch Innenminister Dobrindt und Kanzleramtschef Frei bleiben hart. Die Bundesregierung will trotz juristischer Bedenken an ihrer Migrationspolitik festhalten, Anpassungen sollen nur im Detail erfolgen. Während die Kritik an den Zurückweisungen wächst, plant das Kabinett bereits die nächsten Reformen – und greift tief in das Asylrecht ein.