Syrien: Mindestens 22 Tote bei Selbstmordanschlag auf christliche Kirche

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Straße von Hormus – Schließt Iran diesen Seeweg, bekommt die Welt ein Problem + Enteignungen: Berlin führt „Vergesellschaftungsgesetz“ ein + Justizministerin fordert Prüfung von AfD-Verbot + Sauberer Himmel über Florida: Verbot von Geoengineering und Wetterveränderungen + Kritik am Klima-Narrativ bald strafbar?+++Syrien: Mindestens 22 Tote bei Selbstmordanschlag auf christliche KircheBei einem Selbstmordanschlag in einer christlichen Kirche in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 22 Gläubige ums Leben gekommen. Weitere 59 Menschen wurden bei der Explosion in der Mar-Elias-Kirche verletzt.GETTYIMAGES/AnadoluNach Darstellung des syrischen Innenministeriums drang der Attentäter unter Abgabe von Schüssen in die Kirche im Christenviertel Al-Duwaila ein.Dann habe er sich während der Sonntagsmesse selbst in die Luft gesprengt. Das Ministerium rechnete ihn der islamistischen Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu. Augenzeugen gaben an, eine laute Explosion gehört zu haben.Weiterlesen auf exxpress.at+++Straße von Hormus – Schließt Iran diesen Seeweg, bekommt die Welt ein ProblemEin Fünftel des global nachgefragten Rohöls geht durch die Straße von Hormus. Der Iran könnte sie blockieren – und damit die Welt in eine Rezession stürzen. Die US-Regierung droht.Der Persische Golf grenzt an die Straße von Hormus (Archivbild). Foto: dpaNew York. Nach den Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen beobachten die Anleger nun mit Sorge die Straße von Hormus. Der wichtige Seeweg könnte vom Iran bald geschlossen werden. Iranische Staatsmedien berichteten am Sonntag, dass das Parlament einem solchen Schritt bereits zugestimmt habe. Was noch fehle, sei ein Votum des nationalen Sicherheitsrates. Dieser wird von Irans oberstem Führer Ajatollah Ali Chamenei geleitet.Durch die nur 55 Kilometer breite Meeresstraße transportieren Tankschiffe eine große Menge des global nachgefragten Rohöls, 2024 war es laut Daten der Energy Information Administration ein Fünftel.Weiterlesen auf handelblatt.com+++Enteignungen: Berlin führt „Vergesellschaftungsgesetz“ ein – auch bei Verstößen gegen KlimaschutzWenn Unternehmen zu wenig investieren oder nicht klimaneutral werden, will der Berliner Senat sie verstaatlichen können. Darauf haben sich CDU und SPD am Wochenende geeinigt.(…)Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) auf einer Pressekonferenz mit den Fraktionschefs Saleh (SPD, vorn) und Stettner (CDU, verdeckt). Foto: picture alliance/dpa | Bernd von JutrczenkaEine Vergesellschaftung, also Verstaatlichung von privaten Firmen, soll demnach möglich werden, wenn Unternehmen gesetzliche Regeln dauerhaft missachten oder über längere Zeit zu wenig investieren, die Eigentümer aber zugleich Gewinne aus dem Unternehmen abziehen. Auch wenn Unternehmen zu wenig tun, um die Klimaziele von EU, Bund und Land zu erreichen, sollen sie verstaatlicht werden können.Mit „ganzem Instrumentenkasten“ gegen die WirtschaftBei der Vorstellung des Papiers versuchte CDU-Fraktionschef Stettner, die Drohungen gegen die Wirtschaft herunterzuspielen:„Wir reden hier nicht von Enteignungen.“ Es gehe darum, daß die Politik und damit der Staat eingreifen könnten, „wenn es offensichtliche, manipulative Fehlentwicklungen gibt“.Weiterlesen auf jungefreitheit.de+++„Können nach Gutachten nicht einfach weitermachen“: Justizministerin fordert Prüfung von AfD-VerbotJustizministerin Stefanie Hubig unterstützt die Forderung nach der Prüfung eines AfD-Verbots und verweist auf den Verfassungsschutzbericht als Grundlage. „Nach diesem könne nicht einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen“, erklärte die Ministerin.Ein solches Verbot sei „das schärfste Schwert der wehrhaften Demokratie im Umgang mit ihren organisierten Feinden“ meint Bundesjustizministerin Stefanie HubigNachdem der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sich bereits für die Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens ausgesprochen hatte, folgt ihm nun die Bundesjustizministerin Stefanie Hubig mit einer ähnlichen Forderung. In einem Interview mit der Funke-Mediengruppe betonte sie, dass der jüngste Bericht des Verfassungsschutzes ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen müsse.„Meine Überzeugung ist: Wir müssen den Weg der Prüfung eines Verbotsverfahrens jetzt gehen. Sollten die Voraussetzungen vorliegen, dann sollten wir dieses Instrument auch nutzen“, erklärte Hubig gegenüber den Zeitungen. „Nach dem Gutachten des Verfassungsschutzes können wir nicht einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen“, so Hubig weiter.Weiterlesen auf apollo-news.net+++Sauberer Himmel über Florida: Verbot von Geoengineering und WetterveränderungenDer Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat soeben ein Gesetz unterzeichnet, das Geoengineering und Wetterveränderungen am Himmel über Florida verbietet.Auch die Erteilung von Genehmigungen für diesen Zweck ist untersagt.Denjenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, droht eine Anklage wegen eines Verbrechens dritten Grades, bis zu fünf Jahre Gefängnis und Geldstrafen bis zu 100.000 Dollar.Der Gesetzentwurf verbietet das Einbringen, Freisetzen oder Verteilen von Chemikalien oder Substanzen in die Atmosphäre mit dem ausdrücklichen Ziel, das Wetter, die Temperatur, das Klima oder die Intensität des Sonnenlichts zu verändern.+++Europäische Union: Die Entstehung einer bösartigen ChimäreDie gute Nachricht ist, dass sie ihren Höhepunkt offenbar überschritten hat. Die schlechte Nachricht ist, dass der Schaden, den sie angerichtet hat, zweifellos noch lange anhalten wird. (…)Der vollständige Abbruch der Beziehungen zu Russland im Energiebereich und auf allen anderen Ebenen hat den Mitgliedstaaten schweren wirtschaftlichen und sonstigen Schaden zugefügt. (…Die Zustimmung der meisten politischen Eliten der abhängigen Nationalstaaten zu dieser und anderen ebenso schädlichen Agenden ist ebenfalls sehr bezeichnend – für den Sumpf der Korruption, in den Europa gestürzt wurde.Weiterlesen auf tkp.at+++Kritik am Klima-Narrativ bald strafbar?Geht es nach der globalistischen UN-Führung, sollen Kritiker der Klimapropaganda als Kriminelle betrachtet und strafrechtlich verfolgt werden. Was „Klimawahrheit“ ist und was nicht, wollen die Globalisten dabei selbst bestimmen. Wie weit soll die Zensur noch gehen?Die Vereinten Nationen schalten einen Gang höher: Ein neuer Bericht des International Panel on the Information Environment (IPIE) warnt, „klimafeindliche Desinformation“ verwandle eine bloße Krise in eine Katastrophe. Parallel dazu verlangt UN‑Sonderberichterstatterin Elisa Morgera in ihrem Papier an den Menschenrechtsrat nichts Geringeres als die strafrechtliche Verfolgung von vermeintlichen Falschbehauptungen zum Klimawandel. (…)Parallel dazu verlangt UN‑Sonderberichterstatterin Elisa Morgera in ihrem Papier an den Menschenrechtsrat nichts Geringeres als die strafrechtliche Verfolgung von vermeintlichen Falschbehauptungen zum Klimawandel.Weiterlesen auf report24.news+++ HUMOR +++Kreative Himmelsmuster verwirren WissenschafterUNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. 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