24. 06. 2025 | Trotz der Wichtigkeit der Ergebnisse einer Beobachtungsstudie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) für die Anerkennung von Corona-Impfschäden und die Aufarbeitung der Impfkampagne, lässt sich die Behörde mit der Auswertung extrem viel Zeit. Dass es viel schneller gehen könnte, hat sie selbst bewiesen.740.000 Menschen, die sich gegen Corona mit Gentherapeutika behandeln ließen, haben sich seinerzeit per SafeVac-App an einer großen Beobachtungsstudie des PEI zu möglichen Nebenwirkungen angemeldet. Dabei wurde die Chargennummer des jeweiligen Therapeutikums erfasst und die Teilnehmer wurden danach in Abständen wiederholt nach ihrem Gesundheitszustand befragt.Die SafeVac 2.0 genannte Beobachtungsstudie ist in Deutschland mutmaßlich eine der am besten zum Erkennen von Art und Häufigkeit von Impfnebenwirkungen geeignete Datengrundlage, wenn man von den damit kaum erfassbaren Todesfällen absieht. Doch auch knapp 18 Monate nach Abschluss der Studie im Dezember 2023 gibt es nicht einmal eine vorläufige Auswertung der Daten. Mehr noch: das PEI sieht sich noch nicht einmal dazu in der Lage anzugeben, wie lange es noch dauern dürfte.Das PEI antwortete am 20. Juni auf meine entsprechende Anfrage vom 10. Juni:„Eine Veröffentlichung der Ergebnisse der SafeVac 2.0-Studie wird erfolgen, wenn die Auswertung der Daten abgeschlossen ist. Hierfür kann kein genauer Zeitpunkt angegeben werden.“Wohlgemerkt hatte ich nicht nach einem „genauen“ Zeitpunkt gefragt. Ein Monat oder ein Jahr wäre auch schon eine hilfreiche Antwort gewesen. Nach 18 Monaten Auswertung könnte man annehmen, dass abschätzbar sein müsste, wie lange es noch dauern wird. Die lange Verzögerung begründet die Behörde im Zuständigkeitsbereich der Bundesgesundheitsministerin so:„Die Studie stieß auf ein großes öffentliches Interesse, sodass mit knapp 740.000 Personen letztendlich insgesamt ein Vielfaches mehr an Personen teilnahm, als erwartet. Zudem war die Studie zwischenzeitlich auf Personen ausgeweitet worden, die eine Booster-Impfung in Anspruch genommen haben. Der erhaltene Datensatz ist somit sehr viel umfangreicher als ursprünglich geplant. Insofern muss eine sachgerechte Auswertung zwangsläufig länger dauern als zunächst veranschlagt, bringt aber durch die zusätzlichen Daten auch zusätzliche Erkenntnisse.“Für Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden wären die Ergebnisse von großem Wert, ebenso für die Aufarbeitung der Impfkampagne, mit der die gesamte Bevölkerung massiv dazu gedrängt und teilweise auch genötigt wurde, sich die neuartigen Gentherapeutika verabreichen zu lasen.Das PEI konnte als es wollteAm 30. März 2023 stellte eine wissenschaftliche Publikation aus Dänemark eine starke Häufung von Impfschäden bei bestimmten Chargen des Biontech-Pfizer mRNA-Gentherapeutikums fest. Diese und weitere Datenauswertungen lösten eine intensive öffentliche Diskussion über mögliche Versäumnisse bei der Qualitätskontrolle durch das PEI und andere Behörden aus. Damals machte sich das PEI umgehend an eine Auswertung der Daten aus der noch laufenden SafeVac-2.0-Beobachtungsstudie. Nach nur etwa vier Monaten war die Behörde damit fertig. Damals scheint es kein Problem gewesen zu sein, dass „ein Vielfaches mehr an Personen teilnahm, als erwartet“. Schon am 28. August 2023 veröffentlichte die Behörde die Ergebnisse, die sie selbst und den Hersteller Biontech-Pfizer – angeblich – entlasteten.Aus dem aktuellen Anlass habe ich die damalige Präsentation der Auswertungsergebnisse der SafeVac-Studie näher angeschaut. Sie ist in einem nicht mehr mit Inkompetenz erklärbarem Maße unsachgerecht durchgeführt und täuschend präsentiert, das ich sie in einem gleichzeitig veröffentlichten Begleittext betrügerisch nenne.FazitDas legt den Schluss nahe, dass eine Auswertung sehr viel schneller möglich wäre, wenn PEI und Regierung ein Interesse an der baldigen Veröffentlichung der Ergebnisse hätten. Doch das Gegenteil dürfte der Fall sein: Sollten die Daten deutliche Signale für Sicherheitsprobleme enthalten, müssen die politisch und behördlich Verantwortlichen mindestens sehr negative Publicity, möglicherweise aber auch Strafverfolgung fürchten. Die Tatsache, dass das PEI die SaveVac-Studie schon vor geraumer Zeit ausgewertet hat, verstärkt diese Gefahr für sie noch. Denn wenn es ungewöhnlich viele schwerwiegende Nebenwirkungen gegeben haben sollte, hätte die Behörde das bei der Auswertung der Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Chargen bemerken müssen und die Gefahren der Behandlung mit der neuartigen Gentherapie nicht mehr so verharmlosen dürfen, wie sie es getan hat.MehrNachtrag zum SafeVac-Schmu des PEI: Es ist alles noch viel schlimmer12. 06. 2025 | Wenn die Informationen stimmen, die das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt, dann verzögert die für die Impfstoffsicherheit zuständige Behörde nicht nur die versprochene Publikation der Auswertung der Ergebnisse ihrer Bobachtungsstudie SafeVac 2.0, sondern sie hat die Daten daraus mit ganz anderen Daten von Spontanmeldungen vermischt und so verhindert, dass ein Risikosignal enstehen konnte.Der wissenschaftliche Nachweis der Gefährlichkeit von Covid-Impfstoffen wird systematisch vereitelt12. 06. 2025 | Wenn nachgewiesen würde, dass die den Bevölkerungen aufgedrängten Covid-Impfstoffe sehr häufige und schwere Nebenwirkungen haben, wäre das für die Regierungen sehr teuer und für die verantwortlichen Politiker sehr gefährlich. Kein Wunder, dass alles getan wird, diesen Nachweis zu vereiteln, von Darmstadt (PEI) bis Australien.Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen22. 12. 2023 | Die hartnäckige Weigerung des für die Impfstoffkontrolle zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), selbst Chargen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs auf DNA-Verunreinigungen zu überprüfen, hat die Diskussion um entsprechende Befunde von privaten Wissenschaftlern und Laboren so heiß laufen lassen, dass sich das Institut noch am 22.12. genötigt sah, einen Informationsbrief an Fachkreise zu erstellen, die helfen sollen, „verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige aufzuklären“. Erfolgreich wird diese Initiative kaum sein.Wie die Regierung die Berichterstattung über mögliche Impfnebenwirkungen gleichrichtet12. 12. 2023 | In der Fachzeitschrift Nature erschien am 6. Dezember ein wissenschaftlicher Aufsatz, der zeigte, dass mRNA-Impfstoffe dazu führen, dass im Körper Proteine produziert werden, die nicht beabsichtigt und erwünscht sind. Viele deutsche Zeitungen berichteten darüber und verkündeten: „Kein Problem“, zum Teil schon in der Überschrift. Dahinter steht eine groß angelegte, regierungsfinanzierte Kampagne zur Gleichrichtung der Medien bei heiklen Wissenschaftsthemen.