Deutschland kippt: Die AfD setzt sich an den Tisch der „Großen“ – und das Establishment knirscht mit den Zähnen

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Die Alternative für Deutschland klettert unaufhaltsam – und die Regierungsparteien starren fassungslos auf die Risse in ihrer gläsernen Decke. In den ostdeutschen Ländern, wo die Berliner Propaganda weniger Wirkung zeigt als die nächste Heizkostenabrechnung, sprengt die AfD die Messlatten. Brandenburg, Sachsen, Thüringen: Überall verlassen die Wähler das Schattentheater der Altparteien und stimmen ohne Scham für jene, die ihnen jahrelang als politisches Ungeziefer präsentiert wurden. Während die CDU noch immer Merkels Plattitüden recycelt, sich die SPD für ihre bloße Existenz entschuldigt und die Grünen von einem ökologisch durchquotierten Deutschland träumen, spricht die AfD mit den Menschen – wirklich. Und das verändert alles. Die Berufspolitiker entdecken mit Entsetzen, was sie seit Jahren zu vermeiden versuchten: das Volk.Getragen von einem massiven Unmut und einer Ost-West-Spaltung, die so klafft wie das Haushaltsloch der Post-Scholz-Republik, galoppiert die AfD in den neuen Bundesländern an die Spitze der Umfragen. Brandenburg, Sachsen, Thüringen – einst Hochburgen der Systemparteien, heute Bruchbuden politischer Eitelkeit. Der Wähler hat entschieden, nicht mehr für die zu stimmen, die ihn verachten.In Brandenburg blickt die AfD von oben auf die verwirrte Konkurrenz: 32 % für die Blauen, während die SPD kopflos bei 23 % herumstolpert. Die CDU – ehemals Inbegriff konservativer Seriosität – dümpelt bei 14 % wie eine undichte Rettungsinsel. Die Grünen hangeln sich mit ihren „Fahrrad für alle“-Fantasien gerade noch über die 5 %-Hürde. Die Linke wirkt wie ein Museumsstück und BSW stöhnt antikapitalistisch ins Leere. Eine Regierungsbildung ohne die AfD ist rechnerisch kaum möglich – aber lieber ersticken die Altparteien an unnatürlichen Koalitionen, als auch nur in Erwägung zu ziehen, mit jenen zu reden, die das Wort „Deutschland“ noch aussprechen, ohne rot zu werden.Sachsen? Dasselbe Trauerspiel mit anderer Choreographie. Bei den Kommunalwahlen 2024 ging die AfD vielerorts als Siegerin hervor – selbst in Städten wie Chemnitz, Dresden oder Leipzig. Und das trotz Dauer-Bashing in Talkshows, trotz publizistischer Hysterie und staatlich geförderter „Demokratiewahlen“. In Thüringen das Gleiche: über 30 % in Umfragen und Wahlergebnissen. Klassische Koalitionen? Kaum mehr möglich.Bundesweit steht die AfD bei 23 % – für die öffentlich-rechtlichen Alarmisten schon ein Schock. Doch in den östlichen Ländern spielt man längst in einer anderen Liga: 32–34 %, Tendenz steigend. Was bietet das System als Reaktion? Koalitionen aus der Retorte. CDU mit Grünen, SPD mit jedem, der kein AfD-Logo trägt – alles wird recycelt, solange es sich als „demokratische Front“ verkaufen lässt.Doch der Wahlkalender 2025 verspricht schlaflose Nächte für das politische Personal: 7. September 2025 – Sachsen 14. September 2025 – Thüringen 21. September 2025 – BrandenburgDrei Länder, drei ostdeutsche Frontabschnitte, drei politische Sprengsätze. Wenn der sogenannte „Brandmauer“-Konsens hält, droht die institutionelle Lähmung.Denn in Wahrheit ist die Feder gebrochen. Der Osten glaubt nicht mehr an westdeutsche Märchen. Abseits des Berliner Gürtels sind Sicherheit, Migration, Kliniksterben und verlassene Dörfer bittere Realität. Und siehe da: Die AfD spricht diese Themen an. Und schlimmer noch – sie macht sie zur Priorität. Das schockiert die komfortabel gepolsterten Milieus der politisch Korrekten. „Populisten!“, „Demagogen!“, „Nazis!“ – wenn die Argumente zu Mantras verkommen, ist die politische Leere perfekt.Man hat alles versucht. Diffamierung, Fallen, Empörungsmarketing, „Kampagnen gegen Hass“, Koalitionen wider die Natur und natürlich die altbewährte Brandmauer. Und doch: Die AfD verschwindet nicht – sie bleibt. Mehr noch: Sie überzeugt. Und nicht nur die „Abgehängten“, sondern auch die Mittelschicht, junge Berufstätige, Gebildete. Menschen, die sich nicht länger wie Halbkriminelle behandeln lassen wollen, nur weil sie Einwanderung, Genderpolitik oder die EU kritisieren.Das System ist nervös. Man ruft zur Einheit auf, trommelt in den Kanzleien, bastelt hektisch an einem neuen Marketingslogan, um den alten Sumpf aus Macht und Feigheit als „Demokratie“ zu etikettieren. Aber vielleicht ist es schon zu spät.Denn was sich 2025 abspielt, sind nicht bloß drei Regionalwahlen. Es ist ein Dammbruch. Ein Wählervolk, das sich keine Vorschriften mehr machen lässt, das wählt, wie es denkt – frei, angstlos, ohne Maulkorb. Und während die Verwalter des politischen Niedergangs ihre Möbel zusammenschieben, klopft die AfD leise an die Tür zur Macht. Vielleicht wird sie bald schon Platz nehmen – auf dem Stuhl, den andere für sich selbst reserviert glaubten.Erstveröffentlichung auf Opposition24