„Habe beschlossen, in sechs Monaten ist Schluss. Die Details muss ich noch klären, aber das Ende eines Jahres hat mich eh nie interessiert, und man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, und am schönsten ist es im Sommer.“ So beginnt die anonyme Erzählerin ihr Tagebuch. Es fängt also gar nicht gut an. Es hört […]Der Beitrag Zuhause ist das Wetter unzuverlässig: Ein Roman über alte Muster, weibliche Wut und das Schweigen der Männer erschien zuerst auf Leipziger Zeitung.