Bill Gates hofft auf Geldsegen aus Brüssel

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»Die GAVI ist eine Impfallianz, die so viel Geld von der Gates-Stiftung erhält, dass eine Abhängigkeit besteht. Auch wenn im Ausschuss der Milliardär als Philanthrop und Gutmensch gefeiert wurde, sollte man nicht vergessen, dass diese Philanthropen durch ihre Stiftungen vor allem Steuern vermeiden (‚Philanthropie als Steuerstrategie‘)«, gab der EU-Abgeordnete Gerald Hauser zu bedenken.Weiter kritisierte Hauser, dass Bill Gates bei der Ansprache im Ausschuss die Firma BioNTech lobte. »Eine Firma, die ihm persönlich Milliarden durch Aktien eingebracht hat«, betonte der Freiheitliche und führte weiter aus: »Dass man für eigene Beteiligungen auf diese Weise Werbung macht, ist extrem unpassend. Dazu gab es gerade zu den mRNA-Produkten von BioNTech scharfe Kritik. Sie führten zu vielen Nebenwirkungen und sogar zu Todesfällen«, so Hauser.Während der Corona-Krise war Gates einer der lautstärksten Befürworter der umstrittenen Impfung mit dem experimentellen mRNA-Impfstoffen. Von den Systemmedien wurde der Microsoft-Gründer immer wieder als große fachliche Instanz in Sachen Impfung und Gesundheit dargestellt, und das obwohl der Studienabbrecher über keinerlei medizinische Expertise verfügt.Aber das spielt für Vertreter des Systems keine Rolle, sie bewundern Gates, als ob er eine Lichtgestalt wäre. Das war auch beim nunmehrigen Brüssel-Besuch des selbsternannten Philanthropen nicht anders, wie Hauser berichtet: »Den Vogel abgeschossen hat der ÖVP-Mandatar Lukas Mandl, der sich nicht nur überschwänglich bedankte, sondern sich über die Krawatte von Bill Gates freute. Laut Mandl ist es ein positives Zeichen, dass Bill Gates eine Krawatte in Unionsfarben trägt!«