Islamwoche an Universität mit Geschlechtertrennung beschäftigt nun den Landtag

Wait 5 sec.

„Pfizergate“ eskaliert: Droht Ursula von der Leyen jetzt das Aus? + Bundesweite Razzia: Das unwürdige Schauspiel der „Aktionstage gegen Hass“ + Spahns Maskenbeschaffung veröffentlicht – Überbeschaffung in Höhe von elf Milliarden Euro + EMA räumt die große Corona-„Impf“-Lüge ein – Banken: Mit Überweisungslimits entziehen sie uns die Verfügungsgewalt+++Islamwoche an Universität mit Geschlechtertrennung beschäftigt nun den LandtagDie Islamwoche an der Kieler Christian-Albrechts-Universität sorgt weiter für Kritik. Nun greift die Landtags-Opposition das Thema auf. Kiel (dpa/lno) – Vorwürfe wegen eines Auftritts eines dem Salafismus zugeordneten Redners auf der Islamwoche der Kieler Christian-Albrechts-Universität beschäftigen nun die Landespolitik. (…)Die Islamische Hochschulgruppe Kiel (IHG) hatte vom 5. bis 9. Mai eine Aktionswoche veranstaltet. Laut „Kieler Nachrichten“ gab es danach hochschulintern Beschwerden über eine geschlechtergetrennte Sitzordnung. Augenzeugen berichteten, dass Männer und Frauen dazu aufgerufen worden seien, unterschiedliche Eingänge zu nutzen und getrennt voneinander Platz zu nehmen. Frauen sollten sich nach hinten setzen, Männer nach vorne. Außerdem hätten Besucher antisemitische Aufkleber auf Laptops ausgemacht.Die IHG distanzierte sich in dem Bericht von jeglicher Form des Antisemitismus. Die Vorwürfe basierten auf aus dem Zusammenhang gerissenen Einzelaspekten der Aktionswoche. Einen Zwang zur Geschlechtertrennung habe es nicht gegeben.Weiterlesen auf n-tv.de+++„Pfizergate“ eskaliert: Droht Ursula von der Leyen jetzt das Aus?Ein Impfstoff-Deal, verschwundene Nachrichten und ein drohendes Misstrauensvotum: Die Kritik an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wächst.Brüssel brodelt: Von der Leyen sieht sich einer Welle aus Skandalen und Misstrauen gegenüber.Laut der Financial Times gehen rechtspopulistische Abgeordnete davon aus, ausreichend Unterstützung für einen Antrag gesammelt zu haben, der den Rücktritt der Kommission fordert. Auslöser ist ein Urteil des EU-Gerichts, das von der Leyens Umgang mit privaten Textnachrichten mit Pfizer-Chef Albert Bourla rügte.Das Misstrauensvotum könnte bereits im kommenden Monat stattfinden.Weiterlesen auf berliner-zeitung.de+++Bundesweite Razzia: Das unwürdige Schauspiel der „Aktionstage gegen Hass“Die Entscheidung, die Polizei im Morgengrauen ausrücken und Wohnungen von Internetnutzern durchsuchen zu lassen, sendet eine fatale Botschaft aus: Wer seine Worte nicht wägt, bei dem steht der Staat in Kampfmontur im Hausflur.Und da der Durchschnittsbürger kein Jurist ist und von Politikern wie Herbert Reul eingeredet bekommt, „Hass“ sei keine Meinung, geht der Abschreckungseffekt weit über echte Straftaten hinaus.Selbstverständlich muss die Polizei bei Mordaufrufen oder Volksverhetzung im Internet ihre Arbeit machen und Tatverdächtige der Strafverfolgung zuführen, die Prüfung der Schuld obliegt dann den Gerichten. Aber für „Aktionstage“ eignet sich der hochsensible Bereich der Meinungsfreiheit nicht. Höchste Zeit, diese unwürdige Tradition zu beenden.Weiterlesen auf welt.de+++DEUTSCHLAND: Sonderbericht zu Spahns Maskenbeschaffung veröffentlicht – Überbeschaffung in Höhe von elf Milliarden EuroDer Sonderbericht zu Spahns Maskenbeschaffung wurde vollständig veröffentlicht. Es wurde teilweise das 20-fache der benötigten Menge an Masken bestellt. Insgesamt entstanden Mehrkosten von elf Milliarden Euro.Jens Spahn wollte entgegen von Ratschlägen die Masken durch das Gesundheitsministerium beschaffen. Im Bericht wird von einem „Drama in Milliardenhöhe“ gesprochen.Im Bericht heißt es, dass Spahn der funktionierenden Bundesverwaltung nicht vertraut habe, sondern versucht habe, „die Beschaffung allein meistern zu wollen“. Entgegen dem Rat seiner Fachabteilung habe er sich „fachfremd“ auf dem Gebiet betätigen wollen. Dadurch sei es zu einer Überbeschaffung in Höhe von elf Milliarden Euro gekommen.Das schließt nicht nur das Geld für Masken, sondern beispielsweise auch für Schutzbrillen, Einmalhandschuhe oder Desinfektionsmittel ein. Insgesamt wurden 5,7 Milliarden Masken für 5,9 Milliarden Euro gekauft. Der Bericht stellt das Handeln Spahns als Alleingang dar:„Fehlendes ökonomisches Verständnis und politischer Ehrgeiz können aber, wie in diesem Fall, dazu führen, dass nicht als Team ‚Staat‘, sondern als Team ‚Ich‘ gehandelt wird.“Weiterlesen auf apollo-news.net+++Reichinnek scheitert bei Wahl ins Geheimdienst-GremiumDer Bundestag hat die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Heidi Reichinnek, nicht in das Parlamentarische Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste gewählt. Die Politikerin verfehlte am Donnerstag die nötige absolute Mehrheit. (…)Mit Drohgebärden gescheitert: Heidi Reichinnek verfehlt die Mehrheit fürs Kontrollgremium. Foto: IMAGO / Bernd ElmenthalerNeben Reichinnek fielen auch die zwei Kandidaten der AfD-Bundestagsfraktion durch. (…)Parteichef Jan van Aken erklärte, man müsse sich in der CDU gut überlegen, „ob sie wirklich will, dass es zum Chaos kommt, dass es keine vernünftige Kontrolle der Geheimdienste gibt, weil die Linke nicht mit kontrolliert“.Weiterlesen auf jungefreiheit.de+++Banken: Mit Überweisungslimits entziehen sie uns vollends die Verfügungsgewalt über unser GeldBanken führen unter Vorwänden und Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Überweisungslimit ein, ein weiterer Schritt zum Entzug der Verfügungsgewalt über unser Geld. Falls demnächst eine Kriegsanleihe zu zeichnen sein sollte, könnte sich das für den Staat als sehr nützlich erweisen.Als die ING-Bank im Mai „ein neues, standardmäßig eingestelltes Überweisungslimit von 2.000 Euro pro Tag“ einführte, bekam ich Zuschriften von besorgten und misstrauischen Lesern. Die Kunden können das Limit anheben, müssen aber ausnahmslos vier Stunden warten, bis die Limiterhöhung wirksam wird. Das soll laut ING dem Schutz der Kunden dienen, indem es sie „vor unüberlegten Überweisungen unter Druck“ bewahrt. (…)Targobank zieht nachWie die ING begründet die Targobank die Neuerung mit der Sorge um die Sicherheit des Gelds ihrer Kunden. Neu ist allerdings im Vergleich zur Aktion der ING, dass sich die Targobank ausdrücklich auf rechtliche Vorgaben beruft. Sie schreibt:„Damit setzen wir neue allgemeingültige Vorgaben im europäischen Recht um. (…) Da wir unsere Bedingungen an die aktuelle Rechtslage anpassen, benötigen wir dafür keine aktive Zustimmung von Ihnen.“Weiterlesen auf norberthaering.de+++EMA räumt die große Corona-„Impf“-Lüge einAuf Nachfrage von EU-Abgeordneten musste die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) zugeben:„Es existierte zu keinem Zeitpunkt eine belastbare Datenlage dafür, dass die Corona-„Impfstoffe“ die Übertragung des Virus auf andere verhindern.“Quelle: Rolf Kron- Ärzte stehen aufWir erinnern uns: Mit welcher Bösartigkeit wurden „Ungeimpfte“ diffamiert, beschuldigt, aus purem Egoismus andere in Lebensgefahr zu bringen. Von Diskriminierung über Ausgrenzung bis hin zum Arbeitsplatzverlust – alles angeblich im Namen der „Solidarität“.Heute wissen wir: Die Grundlage dieser Kampagne war eine Behauptung ohne wissenschaftliche Substanz.Während die politisch Verantwortlichen bis heute schweigen oder beschönigen, bangen viele Menschen, die dem experimentellen Präparat vertraut haben, nun um ihre Gesundheit:Plötzliche Herzprobleme, „Turbokrebs“, Früh- und Totgeburten sowie Fruchtbarkeitsstörungen stehen im Raum – selten thematisiert, aber zunehmend dokumentiert.Via meine DNEWS+++ HUMOR +++Hier geht’s zu den Short News von gestern.UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.++