Prof. R. Werner: Digitale Währung ist das Trojanische Pferd zur Überwachung

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[Siehe Video mit Interview HIER]Prof. Richard Werner warnte bereits 2022: Die digitale Zentralbankwährung (CBDC, Central Bank Digital Currency) wird kommen. Dabei handelt es sich um eine digitale Form von Fiatgeld, das von einer Zentralbank ausgegeben und garantiert wird. Im Gegensatz zu Kryptowährungen wie Bitcoin ist eine CBDC zentralisiert und unterliegt der Kontrolle der jeweiligen Zentralbank. Doch das ist nur ein Schritt von vielen. Die digitale Zentralbankwährung wird dazu führen, dass die Menschen mehr mit EC-Karte oder dem Smartphone zahlen, was bereits kontaktlos geschieht.Erst kommen die digitale Währung und die digitale ID, dann kommt der RFID-ChipDer finale Schritt werde sein, so Prof. Werner, dass reiskorngroße Microchips implantiert werden, die alle wichtigen Daten wie Personalausweis, Führerschein, Bankkarte und Bezahlfunktion, etc. mit eineinander vereinen. Solche RFID-Chips (Radio Frequency Identification) oder NFC-Chips (Near Field Communication) wären dann der ultimative Schritt der digitalen Kontrolle der Menschen. Doch dieser Schritt geht noch vielen Menschen zu weit. Die meisten Bürger sind sich der Risiken bewusst. Daher werden zuvor viele kleine Schritte umgesetzt. Und jeder weiterer Schritt wäre dann ein weiteres Trojanisches Pferd, das man sich ins Haus holt.In diesem Zusammenhang sei es interessant, dass seit einigen Jahren viele Multi-Milliardäre (wie Bill Gates) plötzlich die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens gutheißen, allerdings noch mit dem Hinweis, das sei zu früh.Klar ist: Zuerst muss die digitale Zentralbankwährung eingeführt werden. Dann die digitale ID (Personalausweis usw.). Und erst dann kann man in einem weiteren Schritt zum RFID-Chip als reiskorngroßes Implantat unter der Haut machen.Die Corona-Pandemie wurde bereits dazu genutzt, um weitere Schritte voranzugehen (Pläne zur digitalen Überwachung des Impfstatus).