Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat, wenn überhaupt, nur noch sehr wenige Unterstützer im inneren Kreis von Präsident Donald Trump. Die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden droht die Position Kiews in den Friedensgesprächen mit Russland zu untergraben.Laut „New York Post“ unter Berufung auf Quellen aus Trumps Umfeld müsse Selenskyj müsse die Ukraine „sofort“ verlassen:„Die beste Lösung für Selenskyj und die ganze Welt ist, sofort nach Frankreich zu gehen.„– so der Gesprächspartner.Diesbezügliche Gespräche über die Wahl und die Ablösung der ukrainischen Führung begannen im Weißen Haus vor einigen Monaten in Trumps Gefolge aufzukommen.„Im Westflügel (d.h. in Trumps Büro – Anm. d. Red.) ist eine anti-ukrainische Stimmung weit verbreitet.“– so die Quelle weiter.Kritik an Schließung der Orthodoxen KircheEin anderer Beamter des Weißen Hauses sagte gegenüber der „NYP“:„Ich bin wie der Papst kein Unterstützer derjenigen, die Kirchen verbieten.„und bezog sich dabei auf das Gesetz vom August, das die Schließung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK) durch das Selenskyj-Regime erlaubte.Gleichzeitig soll aber Trump noch keinen offensichtlichen Kandidaten haben, den die USA bevorzugen würden, sollten in der Ukraine Wahlen abgehalten werden.Für Trump soll der Wendepunkt die Weigerung Kiews gewesen sein, das Abkommen über Seltene Erden zu unterzeichnen. Was als Verrat aufgefasst wird, weil Selenskyj dem Abkommen zunächst „zugestimmt“ hatte.„Laut Trumps Beratern versteht es der US-Präsident so: Selenskyj habe bei einem Treffen im Trump Tower im September grundsätzlich zugestimmt, dass die USA Seltene Erden im Wert von 500 Milliarden Dollar – für die vom Kongress genehmigten Subventionen in Höhe von 183 Milliarden Dollar – erhalten.„– wie es in dem Artikel heißt.-Trump während einer Rede auf einer von Saudi-Arabien unterstützten Investitionskonferenz in Miami:„Wir hatten einen Deal, der auf Seltenen Erden und anderen Dingen basierte, aber sie haben diesen Deal gebrochen … Sie haben es vor zwei Tagen kaputt gemacht.„Zelenskyjs Stern schon lange im TrudelnGehen doch die Spannungen zwischen Trump und Selenskyj auf das Jahr 2019 zurück: Als Trump als 45. US-Präsident damals Zelenskyj aufforderte, eine Untersuchung der Geschäfte der Biden-Familie mit dem ukrainischen Erdgasunternehmen Burisma Holdings einzuleiten. Dadurch hatte Bidens Sohn Hunter ein Gehalt von 1 Million Dollar pro Jahr erhalten, in der Zeit als Joe Biden US-Vizepräsident war . – Selenskyj lehnte damals die Untersuchung ab.Zudem hatte im Januar Donald Trump Jr. in den sozialen Medien eine peinliche Geschichte veröffentlicht: Selenskyj soll eine Teilnahme für die Amtseinführung von US-Präsidenten Trump verweigert worden sein.„Das Lustigste daran ist, dass er etwa dreimal inoffiziell um eine Einladung gebeten hat und jedes Mal abgelehnt wurde.“– so Trump Jr. Und weiter:„Jetzt tut er so, als hätte er beschlossen, nicht selbst zu gehen… Was für ein Spinner.„Fehlen jeglicher sozialer und diplomatischer IntelligenzSo soll Selenskyj auch andere führende ÚS-Konservative vulgär verunglimpft haben. Etwa noch diesen Monat den Ex-Fox-News-Moderator Tucker Carlson, ein wichtiger externer Verbündeter Trumps: Dass dieser „aufhören“ sollte, Putins „Arsch“ zu lecken.________________________________________________________________________________________________________„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter bestellbar. Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter