Medienzirkus um Mord an 47-Jähriger in Wien: Täter ist 20-jähriger Türke Nurullah

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Es ist wieder einmal “ein Mann”, welcher die Tat begangen hat. Recht viel mehr ist aus der Berichterstattung des zwangsgebührenfinanzierten ORF nicht herauszulesen. Der Sender, der sonst Männchen nicht von Weibchen und 70 anderen Geschlechtern unterscheiden kann, ist diesmal sicher: Es war ein “Femizid” – das ist das linke Kunstwort für den Mord an einer Frau, um die Geschlechter gegeneinander aufzuhetzen. Tatsächlich war es eine Bluttat eines jungen Türken an seiner älteren Sexualpartnerin. Lesen Sie hier zunächst die “objektive und umfassende” Berichterstattung des ORF. Der Sender wäre eigentlich per Gesetz zur Objektivität und Vollständigkeit verpflichtet – was auch der einzige legitime Grund ist, der Bevölkerung Geld für seinen Betrieb abzupressen. Doch tatsächlich kommt man diesem öffentlich-rechtlichen Auftrag nur höchst selten nach. Am Programm steht ideologisch aufgeladenes, linkstendenziöses, betreutes Denken.Was war geschehen? Der 20-jährige Nurullah A. aus dem Migranten-Problembezirk Favoriten prügelte eine 47-jährige Traiskirchnerin zu Tode. Angeblich, so wissen “Experten” im Nachgang, habe der Türke ein Drogenproblem und wäre psychisch krank. Die Diagnose “geisteskranker Einzeltäter” wird von Medien und Politik häufig schon Stunden nach einer Bluttat gestellt, ein Arzt ist dafür offenbar nur selten notwendig. Nurullah habe sein Opfer “vor mehreren Jahren” bei einem stationären Aufenthalt auf der Psychiatrie kennengelernt”. Interessant dabei: wie kann es sein, dass ein junger Mann, möglicherweise noch nicht einmal volljährig, in derselben Einrichtung untergebracht wird wie eine ältere Frau? In Folge ging es noch linkslastiger: Femizid im grünen Prater: 20-Jähriger geständig (ebenso ORF). Ein Mord an einer Frau ist nach linksextremer Diktion nämlich ein “Femizid”, da manche Linke der Ansicht sind, das Leben einer Frau wäre mehr wert als jenes eines Mannes – beziehungsweise will man auf diese Art die Geschlechter gegeneinander aufhetzen. Inwiefern dieser Geschlechterhass zum anderen Teil des Narrativs, nämlich dem schweren Drogenproblem (Crystal Meth Rausch) passen will, erschließt sich einem rational denkenden Leser nicht.Dieselben Lohnschreiber der linken Journaille haben wiederum schwere Probleme damit, einen Mann von einer Frau und den 70 anderen, frei imaginierten Geschlechtern zu unterscheiden. In diesen wirren Erzählungen, die nach Gutdünken und Belieben oft recht frei erdacht werden, passt irgendwie nichts so recht zusammen – außer dem Umstand, dass man die Herkunft des Täters wieder einmal verschleiert. Gendergaga statt Migrationskritik.Dass Fremde, statistisch betrachtet, viel mehr morden, als ihr Anteil an der Bevölkerung ausmacht, möchte man nicht wahrhaben. Darüber darf nicht gesprochen werden. Linke Parteien importieren nach wie vor möglichst viele Fremde in der Hoffnung, später deren Wählerstimmen zu erhalten. Dass dabei ein Bevölkerungsaustausch durch religions- und kulturfremde Menschen geschieht, nimmt man billigend in Kauf.Bei diesem Fall kommt vieles zusammen. Die ältere Frau, die sich einen jungen, fremden Lover sucht, weil der Reiz des “edlen Wilden” offenbar so groß ist und diese von den Systemmedien auch zu den “besseren Menschen” hochgeschrieben werden. Es ist ein Fremder aus einem mohammedanischen Kulturkreis, der mit österreichischem Pass ausgestattet als Österreicher zu gelten hat – der aktuelle Trick, um die sonst sehr aussagekräftige Statistik zu verwässern. Letztendlich wird Intensivgewalt und Mord als “männliches Problem” umgedeutet. Den Stellenwert einer Frau im mohammedanischen Glauben möchte man beim ORF nicht näher thematisieren. Viele andere Systemmedien schlossen sich diesem Lückenjournalismus an.Symptomatisch ist auch die Überschrift in OE24, wo man titelte: “Mord im Prater: Junger Liebhaber erschlug Katzen-Mama“. Als ob es von Relevanz ist, dass die 47-Jährige, angeblich schwer drogenkranke Frau eine Katze hielt! Relevant wäre der kulturelle Hintergrund des Täters – aber auch in Fellners Boulevard wagt man es nicht, dies für jeden ersichtlich groß zu thematisieren. Man erfährt wenigstens im Artikel den Vornamen des Mannes und kann sich seinen eigenen Teil dazu denken.Der Fall zeigt auch auf, wie gezähmt die restliche Bevölkerung inzwischen ist. Denn Zeugen hörten die Auseinandersetzung und sahen mit eigenen Augen, wie der junge Türke die Frau im Stiegenhaus prügelte und über den Boden nachschliff. Dennoch fehlte allen der Mut, selbst einzugreifen – und offenbar auch die Erlaubnis zum Führen einer Schusswaffe. In Texas wäre dies in dieser Form nicht passiert, so viel ist sicher. Die Mitglieder einer entwaffneten Gesellschaft, die sich auf die Staatsgewalt verlässt, sind eben wie hilflose Kinder, die sich verstecken oder aufgeschreckt herumlaufen. In diesem Fall kostete das der Frau auch das Leben. Denn als die Polizei dann endlich eintraf, konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden. Zivilcourage und Mut findet man wenn dann nur noch auf Sozialen Medien, wo jeder “getan haben würde”, wäre er nur vor Ort gewesen. Auf Betreiben der Einheitspartei ÖVP,SPÖ,NEOS und Grüne sollen diese Sozialen Medien aber auch verboten werden.Wir leben in einer infantilisierten Gemeinschaft, die über alles spricht, nur nicht über den Elefanten im Raum – die illegale Massenmigration zum Zweck des Austauschs der Bevölkerung.