Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die wegen Problemen mit der Unterrichtssprache eine Deutschförderklasse oder einen Deutschförderkurs besuchen, ist durch Migration - vor allem Flüchtlinge aus der Ukraine - zuletzt auf einen neuen Höchststand gestiegen. Laut den jüngsten verfügbaren Daten der Statistik Austria haben im Schuljahr 2023/24 knapp 49.100 Schülerinnen und Schüler ein solches Förderangebot bekommen. Das ist etwa ein Drittel mehr als bei der Einführung 2018/19.