Es war ein Moment zum Zurücklehnen – für jeden, der noch gesunden Menschenverstand hat. US-Finanzminister Scott Bessent trat bei CBS auf und stellte klar: »Es hat keine Inflation gegeben.« Punkt. Mit diesen Worten platzte der Ballon jahrelanger medialer Horrorszenarien, wie Breitbart berichtet.Denn während linke Medien wie ein Mantra wiederholten, dass Trumps Wirtschaftspolitik zwangsläufig zu »Hyperinflation« führen müsse, zeigen die Zahlen ein anderes Bild: Die Inflation ist aktuell so niedrig wie seit vier Jahren nicht mehr. Eierpreise, lange Symbol für angeblich außer Kontrolle geratene Preise, sind laut Breitbart um 61 % gefallen.Der Grund? Nicht etwa »marktfeindliche Politik«, sondern ganz banal: Vogelgrippe hatte zuvor für Engpässe gesorgt – die sich mit der Regeneration der Tierbestände schlicht wieder normalisierten. Der Markt regelt.Moderatorin Margaret Brennan blieb in der Sendung die Sprache weg. Denn Bessent lieferte nicht nur klare Aussagen, sondern auch klare Fakten – und entlarvte damit die Panikmache der Medien als bloßen Alarmismus ohne Substanz.Alex Marlow, Chefredakteur von Breitbart, brachte es auf den Punkt: »Es ist jedes Mal eine Genugtuung, wenn jemand wie Bessent die linke Medienelite so trocken abserviert wie ein Professor einen aufmüpfigen Schüler.«Was bleibt, ist eine schallende Ohrfeige für alle, die Trump pauschal wirtschaftliche Inkompetenz vorwerfen wollten. Während Biden Amerika wirtschaftlich in Grund und Boden fuhr, stabilisiert Trump in Rekordzeit Preise, stärkt den Dollar und räumt mit medialen Mythen auf.Die neue Trump-Regierung zeigt, wie konservative Wirtschaftspolitik wirklich funktioniert – und dass man sich von den medialen Weltuntergangspropheten nicht länger einschüchtern lassen sollte.