Perverse Gewerkschaften: Gegen die AfD auf der Straße, gegen Werksschließungen kein Pieps

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Sollte es in Deutschland Organisationen geben, die ihre Mitglieder verhöhnen und bewusst in die Irre führen – die Gewerkschaften wären als Erste zu checken. Da wird in der Stahlbranche ein Werk nach dem anderen geschlossen – von Mannesmann-Röhrenwerken (Valourec) bis zu Thyssen-Krupp und Tausende Arbeiter stehen auf der Straße. Die Schließungen sind direkte Folge der mutwilligen Industrievernichtungspolitik, die unter einer Partei mit ihrem Vizekanzler und Wirtschaftsminister, der Deutschland „zum Kotzen“ findet, zum vorläufigen Höhepunkt kam. Eine umstrittene „Dekarbonisierung“ und der – von Nobelpreisträgern der Physik abgelehnte – CO2-Mythos sind die Grundlage für die Verschrottung der Anlagen. Die Frage, ob die Arbeitnehmer eine amorphe Masse sind, die dem „Hire and Fire“ unterliegen, ist zu bejahen. Denn ihre angeblichen Vertreter, die Gewerkschaften, erscheinen als Komplizen und Vertuschungsgehilfen der Politik und nennen weder Ross noch Reiter des Arbeitplätzevernichtung. Die Organisationen sind zwar sofort auf den Straßen, wenn gegen die AfD demonstriert werden soll, aber wenn es um die Arbeitnehmer geht, sieht man weder ein Plakat, noch einen Funktionär auf dem Pflaster. Erstveröffentlichung auf Opposition24