Von Storch: Trump macht es möglich: Statt woker Westen jetzt neuer Westen!

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[Siehe Rede von Beatrix von Storch im Bundestag auf YouTube HIER, auf Instagram und X/Twitter]Beatrix von Storch erklärte in ihrer Bundestagsrede vom 4. Juni 2025, dass Friedrich Merz sich intensiv auf seinen Antrittsbesuch bei Donald Trump vorbereite, um einen Eklat wie bei Selenskyj in Washington zu verhindern, Trump von einer harten Haltung gegen Russland zu überzeugen und ihn durch deutsche Aufrüstung zu besänftigen. Beatrix von Storch fordert: Beim Merz-Besuch in Washington müssen deutsche Interessen Vorrang habenSie hoffe jedoch, dass dabei andere Ergebnisse erzielt würden und deutsche, nicht ukrainische oder »europäische« Interessen im Vordergrund stünden, da diese nicht identisch seien. Deutschland sei ein Export- und Industrieland, was nicht für alle EU-Staaten gelte.Von Storch betonte, dass deutsche Interessen den Wegfall aller Industriezölle umfassen, was jedoch nur möglich sei, wenn ideologische Klima- und Umweltauflagen sowie die EU-Zensurpolitik als Handelsbarrieren fielen. Sie wies darauf hin, dass eine Einigung der USA mit Russland über Nord Stream Deutschland aus dem Energiedesaster helfen könne und eine Kooperation zwischen deutschen und US-Firmen den Wiedereinstieg in die Kernkraft ermöglichen könnte.Beatrix von Storch: Gott sei Dank ist Trump Präsident geworden und nicht Kamela HarrisSie dankte Gott, dass Donald Trump und nicht Kamala Harris oder der »Deep State« hinter Biden Präsident geworden sei, und betonte, dass Trump die Chance biete, die transatlantische Partnerschaft neu zu gestalten.Beatrix von Storch forderte eine neue gemeinsame Agenda: ein neues Gleichgewicht der Mächte, das Frieden in der Ukraine und anderen Regionen ermögliche, das Ende unkontrollierter Massenmigration durch ein globales Schutzbündnis gegen Schleuser, die Verteidigung der Meinungsfreiheit für ein zensurfreies Internet, den Schutz des christlichen kulturellen Erbes, die Beilegung von Handelsstreitigkeiten, ein stabiles Finanzsystem zugunsten der Realwirtschaft sowie die Rückgabe der Souveränität an Nationalstaaten gegen undemokratische Organisationen wie das Pariser Klimaabkommen oder das WHO-Pandemieabkommen.Der alte Woke-Westen wird durch einen neuen Westen ersetzt: Freiheit, Nation und ChristentumVon Storch stellte fest, dass der »alte Westen« mit Atlantik-Charta, Truman-Doktrin und Kalter Krieg untergegangen sei und nicht wieder auferstehe, wie es sich Merz oder manche Konservative wünschen könnten. Sie kritisierte den »woken Westen« mit Regenbogencult, Klima-Religion, kulturellem Selbsthass und offenen Grenzen, repräsentiert durch Obama, Merkel, Baerbock, Biden, Harris und Trudeau. Hingegen sehe sie mit der »Make America Great Again«-Bewegung und freiheitlich-patriotischen Kräften in Europa den »neuen Westen« entstehen, der für die Selbstbehauptung der Nationalstaaten und die Erneuerung der christlich-abendländischen Kultur stehe.Sie forderte die CDU/CSU auf, sich zwischen dem »woken« und dem »neuen Westen« zu entscheiden, und betonte, dass Merz in Washington Farbe bekennen müsse. Von Storch sehe ihre Partei als Teil einer Erneuerungsbewegung, die die Wokeness überwinden wolle, um stolz zu sagen: »Wir sind der neue Westen.« Beatrix von Storch schloss damit, dass eine neue Brücke über den Atlantik auf Freiheit, Nation und Christentum gebaut werden könne – das sei der Westen, den sie meine.[Siehe Rede von Beatrix von Storch im Bundestag auf YouTube HIER, auf Instagram und X/Twitter]