Delphi, ein KI‑Projekt, das moralische Urteile fällen sollte, entlarvt sich selbst als “rassistisches System” – und zeigt damit die fatale Hybris linker Tech‑Eliten. Diese Moral‑KI beweist: Wahrheit tut den Linken offenbar am größten weh, wenn sie sie selbst trifft.Entwickelt vom Allen Institute for AI als Expertensystem für ethische Fragen, stürzte Delphi vom wissenschaftlichen Vorzeigeprojekt zur digitalen Waffe gegen das eigene Narrativ ab. Es urteilte rassistisch und gewaltaffin, legitimierte sogar Gewaltverbrechen, wenn sie “Glück für viele bringen würden”. Der Skandal zerstört zentrale Prinzipien linker KI‑Ethik.Delphi zog seine moralischen Schlussfolgerungen aus anonymen US‑Crowdsourcing‑Antworten – mit Folgen: Weiße Männer galten als “okay”, schwarze Männer als “besorgniserregend”, Homosexualität lag im Ranking niedriger als Heterosexualität. Im Grunde genommen übernahm die KI dabei lediglich die ethischen Moralvorstellungen, die sie bei der Analyse des menschlichen Verhaltens lernte.Der linksliberale Technokraten‑Anspruch, KI möge moralisch besser sein als Menschen, läuft hier endgültig ins Leere. Delphi zeigte: KI lehrt nicht Humanität – sie spiegelt historisch gewachsene Ordnungen. Wo linke Ethiker von einer “neutralen Moral‑KI” träumen, zeigt sich das Gegenteil: Sie reproduziert die bestehenden Machtverhältnisse – und das völlig automatisiert.Der eigentliche Grund für den Aufschrei linker Medien war nicht, dass Delphi rassistisch war – sondern dass das System der Welt einen Spiegel vorhielt, den manche lieber nicht sehen wollen. Das linke Hirngespinst von einer “gerechten, ideologiefreien KI” zerbrach an der Realität eines Datenpools, der vom menschlichen Wesen durchsetzt ist. Die KI erfand nicht, was sein sollte – sondern spiegelte, was ist. Und genau dieser Grad an realitätstreue ist für linke Weltverbesserer unerträglich.Der Fall zeigt jedoch auch, dass es keine “neutrale” KI gibt – und dass jene, die sie am lautesten fordern, am wenigsten bereit sind, mit ihren Konsequenzen zu leben. Denn sobald KI-Ergebnisse nicht ins gewünschte Narrativ passen, wird gelöscht, umgeschrieben, oder das System in moralische Keten gelegt, welches zu Leistungseinschränkungen führt. Das wahre Problem ist also nicht die Maschine – sondern der Mensch, der sie programmiert. Die Programmierung hat jedoch auch ihre Tücken – denn KI-Modelle greifen nämlich unter Druck schon mal zur Erpressung.Delphi hätte als Modell dienen können, um aufzuzeigen, dass linkes Denken immer falsch ist, weil es in kindlichen Illusionen festhängt, anstelle die Realität anzuerkennen. Stattdessen wird der Vorfall dazu benutzt, um noch stärkere ideologische Kontrolle über KI-Systeme zu fordern. Künstliche Intelligenz soll nicht mehr abbilden, was Menschen denken, sondern nur noch, was Linke wünschen. Kein Wunder also, dass ChatGPT, Claude, Gemini & Co so extrem auf links und “ethisch” getrimmt wurden. Auch wenn mittlerweile unzensierte KI-LLMs entwickelt werden, die ohne solche extremen linken Filter arbeiten.