Anlage | Rüstungs-ETFs: Am Waffen-Boom will auch das Wertpapierhaus der Sparkassen mitverdienen

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Milliardensummen fließen jetzt in neue, auf die Rüstungsindustrie spezialisierte Fonds. Das Waffen-Investment gilt nun sogar als „nachhaltig“. Welche deutschen Banken mitmischen – und welche sich gegen dieses schmutzige Geschäft wehren Ein Sprichwort an den Börsen lautet: „The trend is your friend“. Klar ist inzwischen aber auch, dass diese Weisheit nicht nur für künstliche Intelligenz oder Big-Tech gilt, sondern auch für die Geopolitik. Denn die Überflieger an den Finanzmärkten sind neuerdings Rüstungsaktien, Rüstungs-ETFs oder aktiv gemanagte Themenfonds mit dem Schwerpunkt Rüstung.Zu erkennen sind diese Produkte an Namensbestandteilen wie „Defence“, „Sicherheit“, „Security“ oder „Verteidigung“. Die Zeiten jedenfalls, in denen Waffen an den Finanzmärkten als verpönt galten, sind vorbei. Von dieser Entwicklung will auch ein bekanntes deutsches Kreditinstitut profitieren. Und ordentlich mitverdienen.Ein BeisLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.