Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich schlägt Alarm: In einem offenen Brief fordert sie Österreichs Gesundheitsministerin und den Nationalrat eindringlich auf, die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) abzulehnen. Bis zum 19. Juli 2025 muss Österreich seinen Widerspruch in Genf einbringen, sonst droht eine automatische Umsetzung der WHO-Regeln, warnen die Experten.Die Initiative betont, dass mit einer Ablehnung Österreich seine Souveränität in Gesundheitsfragen bewahren könnte. Empfehlungen der WHO dürften auch weiterhin freiwillig berücksichtigt werden – eine Zwangsverpflichtung gäbe es hingegen nicht. Das vollständige Schreiben und weitere Hintergründe sind auf der Webseite der Initiative unter www.gesundheit-oesterreich.at nachzulesen.Ein klares Nein wäre ein deutliches Signal gegen internationale Fremdbestimmung und für die Eigenverantwortung Österreichs in Gesundheitsfragen.Erstveröffentlichung auf Opposition24