Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre alljährliche Konferenz am Genfer See unter einem düsteren Vorzeichen eröffnet: Sie ist praktisch pleite. Laut einem Bericht von Breitbart steht die Organisation nach dem Ausstieg der USA und weiteren westlichen Geldgebern vor einer »existenziellen Krise« – nicht nur finanziell, sondern auch politisch und ideologisch, wie die WHO selbst zugibt, …wie Breitbart berichtet.Seit US-Präsident Donald Trump Anfang Januar erneut den Rückzug aus der WHO verkündete, sind dem Apparat die Mittel und das politische Rückgrat abhandengekommen. Der linke WHO-Chef Tedros Ghebreyesus, ein ehemaliger Minister des kommunistischen Äthiopiens, versuchte noch, mit Management-Umbauten und Budgetkürzungen gegenzusteuern – doch selbst die eigenen Zahlen sprechen Bände: Über 1,7 Milliarden Dollar klaffen im Etat. In Wahrheit geht es aber um mehr als Geld. Es geht um das Ende eines ganzen Zeitalters der globalistischen Allmachtsphantasien.Während der sogenannten Pandemie hatte sich die WHO endgültig als Erfüllungsgehilfe Chinas entlarvt – inklusive der berüchtigten Aussage ihres »Notfallchefs« Michael Ryan, infizierte Menschen müssten aus ihren Wohnungen geholt werden, um die Ausbreitung zu stoppen. Von Aufarbeitung keine Spur. Stattdessen jammert man nun öffentlich über »Nationalismus und Desinformation«, die angeblich das Problem seien.Dabei ist es kein Wunder, dass das Vertrauen schwindet: Die WHO hat in der Krise versagt, diktatorische Maßnahmen befürwortet und sich willig von autoritären Regimen einspannen lassen. Dass nun westliche Staaten ihr Geld lieber in die Verteidigung statt in ideologisch aufgeladene Gesundheitspolitik stecken, ist nur konsequent.Der Fall der WHO ist ein Symbol: Die Menschen haben genug von bevormundenden supranationalen Institutionen, die Demokratie und Freiheit untergraben. Trumps klare Linie – keine Finanzierung für globale Bürokratien, die gegen nationale Interessen arbeiten – zeigt Wirkung. Die WHO ist nicht Opfer, sondern Resultat ihrer eigenen Arroganz. Wer sich überflüssig macht, wird auch so behandelt.