Einmann-Chroniken: Autos fahren nicht einfach so in Menschengruppen

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In Passau ist “ein Mann” mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren. Daraufhin folgten Schlagzeilen wie “Auto fährt in Personengruppe”. Doch das ist so nicht richtig. Man macht aus dem Werkzeug, der Waffe, den Täter – um letzteren nicht benennen oder beschreiben zu müssen.Ein Kommentar von Heinz SteinerIn den letzten Jahren gab es in Deutschland – und weltweit – immer wieder Vorfälle, in denen Menschen aus verschiedensten Gründen ihr eigenes Fahrzeug als Tötungsmaschine missbrauchten. Islam-Terroristen, Geistesgestörte und – wie im jüngsten Fall in Passau – Personen mit “persönlichen “familiären Motiven”. Doch Schlagzeilen wie “Auto rast in Menschenmenge” und dergleichen, wie wir sie dann oftmals zu lesen bekommen, sind falsch.Wenn wieder einmal ein afghanischer “Raketeningenieur” andere Menschen absticht, weil er es angeblich aus seiner Heimat nicht anders kennt, heißt es ja auch nicht “Messer sticht zwei Männer ab”, oder? Wenn ein Polizist zum Schutz der Allgemeinheit einen solchen Messermann zur Strecke bringt, lautet die Headline ja auch nicht “Pistole schießt Messerangreifer nieder”. Warum also solche Schlagzeilen, wenn jemand sein Fahrzeug als Waffe benutzt?Autos und andere motorisierte Fahrzeuge fahren nicht einfach so los und verletzen bzw. töten Menschen. Genausowenig wie Messer, Macheten oder Äxten grundlos zustechen oder losschlagen. Es stecken stets Menschen dahinter, die das tun. Wo der normale Mensch sein Auto als Transportmittel und sein Küchenmesser als Schneidewerkzeug für Nahrung verwendet, benutzen Islamisten und Geisteskranke diese Dinge als Waffe, um anderen Menschen zu schaden.Im aktuellen Fall aus Passau wäre es einmal mehr aufrichtig gewesen, “Möglicher Sorgerechtsstreit – Mann fährt mit Auto in Menschengruppe” zu schreiben. Unter den Verletzten befanden sich den Berichten zufolge die (Noch)-Ehefrau und die kleine Tochter des Täters. Beim Täter soll es sich nach Polizeiangaben um einen 48-jährigen Iraker handeln, der seinen schwarzen Mercedes gezielt und mit Tötungsabsicht gegen seine Familie einsetzte.Und, so viel Zeit muss sein: Vor der illegalen Massenmigration gab es nahezu keine Fälle, wo Menschen ihre Fahrzeuge zum Morden einsetzten. Schon gar nicht für Terroranschläge, um blindwütig in ganze Menschengruppen zu fahren. Inzwischen sind bei jedem Dorffest extreme Sicherheitsvorkehrungen nötig. Dass den Menschen Europas ihr Leben so noch Spaß macht und sie keine Anstalten zeigen, die Verantwortlichen in der Politik zur Rechenschaft zu ziehen, lässt tief in die Volksseele blicken. Eine positive Entwicklung ist so auch in Zukunft nicht zu erwarten.