Tobias Haberls Suche nach dem Glauben in einer glaubensarmen Welt

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Nachdem Tobias Haberl für das Süddeutsche Zeitung Magazin einen Essay darüber verfasst hat, wie unverstanden er sich als Christ in unserer Zeit und Gesellschaft fühlt, ist die Resonanz überwältigend. Unzählige Rückmeldungen per Mail positiv wie auch kritisch, belegen, dass er einen Nerv getroffen hat. Und so legt er mit dem gleichnamigen Werk eine Ausarbeitung in Buchform vor: Wie fühlt man sich heutzutage als Christ unter Heiden? In einer Gesellschaft, in der viele Menschen dem Glauben kaum noch begegnen, in der Vorurteile und Vorverurteilungen weit verbreitet sind, und in der nicht nur Unwissen und Unverständnis vorherrschen, sondern auch weithin Desinteresse gegenüber Theologie, Religion, Glaube.Der Beitrag Tobias Haberls Suche nach dem Glauben in einer glaubensarmen Welt erschien zuerst auf Tichys Einblick.