Die ganze Energiewende ist offensichtlich nichts weiter als eine auf staatlichen Subventionen aufgebaute Zombiewirtschaft. Ohne Steuergelder lohnen sie sich nicht. Das zeigt der Kollaps der “grünen” Projekte in den Vereinigten Staaten.Unter der Biden-Administration wurden jährlich Unsummen in die sogenannte Energiewende gesteckt. Unzählige Projekte wurden mit Steuergeld gefüttert und/oder steuerlich begünstigt. Gleichzeitig wurden fossile Brennstoffe mit CO2-Abgaben künstlich verteuert, nur um die ganze Klimawahnindustrie am Leben zu erhalten und den Investoren zumindest ein paar Profite zukommen zu lassen. Doch mit dem Sieg von Donald Trump und den Republikanern ist die Party auf Kosten der Steuerzahler nun offensichtlich vorbei.Laut einem Bericht wurden seit Jahresbeginn bereits Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Dollar gestrichen, bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn ohne Subventionen und Steuererleichterungen sind die meisten dieser Klimawahn-Energieprojekte einfach wirtschaftlich nicht tragfähig. Zombieunternehmen, die ohne staatliche Alimentierung keine Überlebenschance haben.Egal, ob nun eine Batteriefabrik in Arizona, zwei Elektroautowerke in Michigan, ein Wasserstoffprojekt in South Carolina oder verschiedene Solarfabriken in anderen Bundesstaaten – alles teure Unternehmungen, die selbst mit anhaltender staatlicher Unterstützung wohl auch in vielen Jahren noch nicht wirtschaftlich überlebensfähig wären. Hohe Produktionskosten und die geringe Nachfrage lassen sich nicht einfach so beheben.Natürlich jammern die Vertreter der Klimaindustrie darüber, weil die ohnehin schon völlig überschuldete US-Regierung dem ganzen Subventionswahn nun ein Ende setzt – doch welchen volkswirtschaftlichen Wert haben solche Zombieunternehmen? Geht es darum, dauersubventionierte Arbeitsplätze zu schaffen und Steuergelder in die Taschen von Investoren umzuleiten? Damit scheint inzwischen in den Vereinigten Staaten langsam Schluss zu sein.