Anna Paratore will abtreiben. Sie ist bereits Mutter einer Tochter und steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Der Partner kümmert sich nicht um die Familie. Als sie neuerlich schwanger wird, raten ihr selbst Freundinnen ab: sie müsse verrückt sein, in der Situation ein zweites Kind zur Welt zu bringen. Doch die Sizilianerin ändert ihren Entschluss. Statt zum Termin geht sie in eine Bar, trinkt einen Kaffee und isst Brioche. Am 15. Januar 1977 kommt das Kind zur Welt. Um ein Haar wäre Giorgia Meloni nicht geboren worden.Der Beitrag Vom Arbeiterviertel Garbatella in den Palazzo Chigi erschien zuerst auf Tichys Einblick.