Lauterbachs neuer Akt: Vom Panikminister zum WHO-Klima-Guru

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Von der Corona-Panik zum Klimawahn. Karl Lauterbach ist sich offensichtlich für keine Bühne zu schade, um seine alarmistischen Warnungen loszuwerden. Nun soll er dies auch noch auf globaler Bühne bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tun. Nach Baerbock bei den Vereinten Nationen darf nun auch er etwas zu Deutschlands internationalem Ansehen beitragen – und das nicht unbedingt im positiven Sinne.Karl Lauterbach, der Mann, der Deutschland mit Corona-Hysterie und autoritären Maßnahmen überzog, hat ein neues Betätigungsfeld gefunden. Der ehemalige Gesundheitsminister, bekannt für seine Fähigkeit, Ängste zu schüren, wechselt nun zur WHO-Klimakommission. Unentgeltlich, wie er betont – als ob das seine Motive reinwaschen würde.Ab Mittwoch wird er in Reykjavik mit neun anderen Gesundheitspolitikern unter der Leitung der ehemaligen isländischen Premierministerin Katrín Jakobsdóttir sitzen, um die „gesundheitlichen Folgen des Klimawandels“ zu beleuchten. Ein neuer Anstrich für den alten Panikmacher? Und: fachliche Kompetenz im Thema Klima hat dieser Mann natürlich nicht. Das ist aber bei frei erfundenen Propaganda-Themen auch nicht notwendig.Von Corona zur Klimaangst: Ein nahtloser ÜbergangLauterbachs Karriere war geprägt von apokalyptischen Warnungen. Während der Corona-Pandemie trieb er mit seiner rigiden Politik – Schulschließungen, Impfpflicht-Drohungen und fragwürdigen Risikobewertungen – viele Bürger in die Verzweiflung. Nun, da Corona (vorerst) Geschichte ist, hat er ein neues Schreckgespenst gefunden: den Klimawandel. „Der Klimawandel beschleunigt sich, aber das Interesse der Bevölkerung lässt nach“, klagt er. Seine Lösung? Noch mehr Bewusstsein schärfen – sprich: Angst verbreiten, aber diesmal unter dem Deckmantel der klimatischen Veränderungen.Seine Worte klingen wie ein Déjà-vu. „Es geht nicht um Angstmache“, versichert er, während er im selben Atemzug von „gesundheitlichen Schäden“ und der Notwendigkeit spricht, die Lage „unter Kontrolle zu bekommen“. Das erinnert fatal an seine Corona-Rhetorik, als er mit Lockdowns und Zwangsmaßnahmen „Kontrolle“ über das Leben der Bürger wollte. Die Parallelen sind unverkennbar: Lauterbach bleibt der Mann, der Krisen nutzt, um sich als Retter aufzuspielen – nur diesmal auf globaler Bühne.Man darf seine Corona-Vergangenheit nie vergessenLauterbachs neue Rolle kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass seine Corona-Politik ein Desaster war. Schulschließungen, die Kinder und Jugendliche massiv benachteiligten, waren sein Markenzeichen. Im März 2025 gab er im WDR kleinlaut zu: „Wir haben Fehler gemacht.“ Wenn man bedenkt, wie er wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierte und das Robert Koch-Institut unter Druck setzte, um seine alarmistische Linie zu stützen, kann man nur den Kopf schütteln. Dokumente des RKI zeigen, wie sein Ministerium die Risikobewertungen manipulierte – ein Skandal, der bis heute nicht einmal Ansatzweise aufgearbeitet ist – über rechtliche Konsequenzen ganz zu schweigen.Seine Kehrtwende zur Impfpflicht ist ebenso verräterisch. 2022 noch ein glühender Verfechter, räumte er später auf X ein, dass es „richtig war“, dass der Bundestag die Impfpflicht ablehnte. Ein Eingeständnis, das weniger von Einsicht als von politischem Opportunismus zeugt. Lauterbachs Glaubwürdigkeit ist ramponiert, und sein Sprung in die Klimaarena wirkt wie ein verzweifelter Versuch, sein Image aufzupolieren.Klimakrise als neues Spielfeld: Was steckt dahinter?Die WHO-Kommission soll bei der nächsten Weltklimakonferenz ihre Erkenntnisse präsentieren. Doch was genau will Lauterbach dort bewirken? Seine Vergangenheit lässt befürchten, dass er den Vorgaben großer Konzerne und Spieler im Hintergrund folgt und in deren Auftrag auf Panik und Kontrolle setzt. Lauterbachs Ansatz, die Menschen mit „gesundheitlichen Gefahren“ zu bombardieren, riecht nach der gleichen Strategie, die er während Corona perfektionierte: Angst als Mittel zur Macht.Die Bürger haben genug von solchen Taktiken. Lauterbachs Behauptung, das Interesse am Klimawandel lasse nach, zeigt vor allem seine Arroganz. Vielleicht liegt es nicht an mangelndem Bewusstsein, sondern daran, dass die Menschen die ständige Katastrophenrhetorik satt haben – besonders von jemandem, der wissenschaftliche Fakten schon einmal für politische Zwecke verbogen hat und dessen Kompetenz als Mediziner auch nicht unbedingt als herausragend gilt.Weiter wie bisherLauterbachs Wechsel zur WHO-Klimakommission ist kein Neuanfang, sondern die Fortsetzung seines alten Spiels: Krisen instrumentalisieren, Angst schüren, Kontrolle ausbauen. Ob Corona oder Klima – der Mann dahinter bleibt derselbe. Wem er dient, kann man ahnen, offen ausgesprochen wird es nicht. Für die Bürger Deutschlands heitß es: wachsam bleiben. Wer einmal die Freiheit der Menschen mit fadenscheinigen Begründungen einschränkte, wird es wieder tun.