Impf-Terror in Ungarn: Eltern klagen an – Kinder nach Impfungen schwer geschädigt

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In einem aufrüttelnden Interview auf Kla.TV berichten ein ungarischer Arzt, eine Juristin und eine betroffene Mutter über dramatische Schicksale durch den staatlich verordneten Impfzwang. Die Interviewpartner schildern erschütternde Fälle von Autoimmunerkrankungen, Autismus, Entwicklungsstörungen und sogar Todesfällen, die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit verabreichten Pflichtimpfungen stehen sollen.Ungarn gilt als eines der strengsten Länder Europas, was Impfzwang angeht – bereits ab dem Säuglingsalter werden Kinder ohne elterliche Zustimmung durchgeimpft. Eltern, die sich weigern, sehen sich nicht nur mit drakonischen Bußgeldern konfrontiert, sondern riskieren sogar den Entzug ihrer Kinder. Selbst wenn ein Kind nachweislich unter schweren Impfschäden leidet, müssen Geschwister weiterhin dem Impfkalender folgen – ein Umstand, den die Interviewten als menschenverachtend und rechtswidrig anprangern.Besonders brisant: Die Rechtsanwältin Angelika Mihalik erklärt, dass Hersteller, Ärzte und sogar der Staat gesetzlich von jeglicher Haftung befreit seien. Es sei ein Kampf gegen Windmühlen – und ein Spiel mit der Gesundheit einer ganzen Generation. Die Zahl autistischer Kinder in Ungarn habe sich in wenigen Jahren mehr als verdoppelt, Förderstellen seien überfüllt, Wartelisten lang.Die Interviewpartner fordern eine sofortige Abschaffung der Impfpflicht und eine individuelle, freiwillige Impfentscheidung – basierend auf umfassender ärztlicher Aufklärung und medizinischer Prüfung, ob eine Impfung im konkreten Fall überhaupt nötig oder gar gefährlich ist. Dieses Interview rüttelt auf – und zeigt, wie ein autoritärer Staat mit medizinischer Zwangsbehandlung Familien in Verzweiflung stürzt. Hier weiterlesen: kla.tv/37862Erstveröffentlichung auf Opposition24