Trumps energiepolitische Wende: Trump zerschlägt das grüne Dogma – EU-Klimaideologen taumeln

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Während Brüssel weiter auf Energiefantasien setzt, schafft Trump in nur 100 Tagen Fakten – für Wohlstand, Versorgungssicherheit und nationale Souveränität.Während grüne Klima-Diktatoren in Brüssel weiter ihre Luftschlösser bauen, hat Donald Trump in nur 100 Tagen seine Versprechen umgesetzt – und das Klima geändert. Nicht das Wetter, sondern das politische Klima: weg von moralpanischer Selbstzerstörung, hin zu pragmatischer Energiepolitik. Wie The European Conservative berichtet, hat Trump mit einem Federstrich den Kurs der USA radikal korrigiert – zur Freude der Bürger, zum Entsetzen der Klimafunktionäre.Trump hat nicht nur endgültig den Pariser Klima-Vertrag gekündigt – das Symbol grüner Unterwerfung unter globale Technokraten –, sondern auch eine Abwicklung der »Green Scam«-Politik seines Vorgängers eingeleitet. »Clean Coal«, Öl, Gas, Atomkraft – alles wieder erlaubt. Fördergenehmigungen sollen binnen 14 Tagen erteilt werden, Subventionen für »grüne« Luftnummern wie Wasserstoff oder CO₂-Speicherung werden gestrichen. Statt Ideologie: Realismus. Statt Wohlfühlpolitik: Wohlstandspolitik.Während Brüssel weiter Milliarden in ineffiziente Wind- und Solarprojekte pumpt, rüstet Trump die USA zur Energie-Großmacht auf. Ein neues Abkommen mit der Ukraine soll der US-Wirtschaft Zugang zu Gas, Mangan und Titan sichern – fernab von Chinas Kontrolle. Gleichzeitig wird der Abbau seltener Rohstoffe im eigenen Wirtschaftszonengebiet forciert. 100.000 neue Jobs sollen entstehen. Die EU? Sie diskutiert derweil über CO₂-Kompensation beim Kuhfurz.Das »grüne« Europa stolpert von einem Energiemangel zum nächsten. Der massive Stromausfall vom 28. April – ausgelöst durch 75 % Anteil instabiler Erneuerbarer – ist das peinliche Ergebnis grüner Selbstüberschätzung. Während Spanien, Portugal und Frankreich im Dunkeln saßen, lachte man in Washington – zurecht. Die Mär vom »100 % Erneuerbar«-Wunderland ist geplatzt. Die Realität? Eine instabile Netzstruktur, explodierende Preise und technisches Versagen.Trump beweist: Wer wirtschaftlich frei sein will, darf sich nicht ideologisch fesseln lassen. Die EU dagegen klebt an ihren dogmatischen ESG-Zielen, verteidigt Umweltbürokratie, als ginge es ums Seelenheil, und ignoriert die Folgen für Bürger, Betriebe und Versorgungssicherheit.Der »Feind« dieser neuen Realität sitzt in Brüssel: Selbsternannte Klima-Weltretter, die mit dem CO₂-Zollhammer Wirtschaft zerstören, Arbeitsplätze vernichten und ganze Länder deindustrialisieren – im Namen eines »Klimas«, das sich um ihre Verordnungen nicht schert.Trump hat geliefert. Die EU hat geliefert – ins Chaos. Wer nun noch glaubt, die grüne Energiezukunft sei ein Fortschritt, der soll sich am 28. April bei Kerzenlicht an seine Stromrechnung setzen.Zuerst erschienen bei freiewelt.net.The post Trumps energiepolitische Wende: Trump zerschlägt das grüne Dogma – EU-Klimaideologen taumeln appeared first on Die Unbestechlichen.