Während Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig versprach, keine neuen Schulden aufzunehmen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der neuen Großen Koalition: Eine beispiellose Verschuldungsorgie, die jeden deutschen Haushalt teuer zu stehen kommen wird.Gleichzeitig treibt die EU mit dem digitalen Euro ein Projekt voran, das nicht nur Milliarden verschlingt, sondern auch die finanzielle Freiheit der Bürger bedroht.Das gebrochene Versprechen des KanzlersEs ist noch keine drei Monate her, dass die CDU/CSU-SPD-Koalition ihren Koalitionsvertrag „Verantwortung für Deutschland“ unterzeichnete. Doch von Verantwortung kann keine Rede sein.Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als gigantisches Schuldenprogramm, das künftige Generationen in die Knechtschaft treibt. Die Bürger werden über Steuern und Abgaben die Zeche zahlen müssen – für Jahrzehnte.Professor Giacomo Corneo von der Freien Universität Berlin warnte bereits vor einem drohenden Inflationsschock. Seine Befürchtungen sind mehr als berechtigt: Die Schuldenflut wird die ohnehin schon hohe Inflation weiter anheizen.Das bedeutet nichts anderes als eine schleichende Enteignung der deutschen Sparer. Ihre mühsam angesparten Euros verlieren täglich an Wert, während die Politik sich in Brüssel und Berlin die Taschen vollstopft. (Deutschlands Wirtschaft weiter im Sinkflug: Insolvenzen auf Rekordniveau) Der digitale Euro: Totale Kontrolle statt FortschrittParallel zu diesem Schuldenwahnsinn peitscht die Europäische Zentralbank ein Projekt durch, das George Orwell nicht besser hätte erfinden können: den digitalen Euro.Seit 2021 wurden bereits Milliarden in dieses Vorhaben gepumpt – ohne die Bürger auch nur zu fragen, ob sie das überhaupt wollen.„Milliarden wurden ausgegeben, bevor Bürger überhaupt befragt wurden“So brachte es der Krypto-Experte Patrick Schüffel von der Schweizer Fribourg School of Management auf den Punkt. Diese Arroganz der Macht ist symptomatisch für den Zustand unserer Demokratie.Die technokratische Elite in Brüssel entscheidet über die Köpfe der Menschen hinweg – und wer Fragen stellt, wird als Fortschrittsverweigerer diffamiert.Die wahren Kosten bleiben im DunkelnDr. Volker Brühl, Professor für Banking and Finance an der Goethe-Universität Frankfurt, schätzt die Gesamtkosten auf mehrere Milliarden Euro.Der Clou dabei: Diese Kosten werden letztendlich an die Endkunden weitergegeben. Die Banken werden ihre IT-Systeme für Unsummen anpassen müssen – und diese Kosten natürlich an ihre Kunden durchreichen.Noch beunruhigender ist Brühls Warnung zur Sicherheit: „Eine hundertprozentige Sicherheit wird es beim digitalen Euro nicht geben können.“In Zeiten, in denen Hackerangriffe zur Tagesordnung gehören, ist das ein Spiel mit dem Feuer. Wer haftet, wenn Millionen digitale Euros durch einen Cyberangriff verschwinden? Bargeld unter BeschussDie EZB behauptet zwar, der digitale Euro solle das Bargeld nur „ergänzen“. Doch wer’s glaubt, wird selig. Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist längst im Gange.Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch Kartenzahlung, Banken schließen Filialen und bauen Geldautomaten ab. Der digitale Euro wäre der finale Sargnagel für unsere finanzielle Freiheit.Mit Bargeld kann der Staat nicht nachvollziehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Mit dem digitalen Euro wäre jede Transaktion transparent – für wen auch immer Zugriff auf diese Daten hat. Die totale Überwachung wäre Realität.Geopolitische Machtspiele auf Kosten der BürgerProfessor Thomas Weck für Finanzregulierungsrecht entlarvte die wahren Motive hinter dem Projekt: Es gehe vor allem darum, dem chinesischen digitalen Renminbi etwas entgegenzusetzen. Die EU führe einen geopolitischen Machtkampf – auf dem Rücken der europäischen Bürger.Dabei funktioniert das bestehende System mit Visa und Mastercard seit Jahrzehnten zuverlässig. Wann war eines dieser Systeme zuletzt tagelang offline? Die Antwort zeigt, wie viel sicherer das aktuelle System ist – und wie gefährlich der Weg, den die EZB einschlagen will. Die Alternative: Physische EdelmetalleAngesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie können sich die Bürger schützen? Die Antwort liegt in bewährten Werten. Physisches Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt.Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, können nicht gehackt werden und bewahren ihre Kaufkraft auch in Zeiten hoher Inflation.Während Merz und von der Leyen die Schuldenmaschine anwerfen und die EZB die totale Kontrolle über unser Geld anstrebt, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen. Sie sind der ultimative Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Enteignung.Zeit zum HandelnDie Politik hat sich längst von den Interessen der Bürger verabschiedet. Die neue Große Koalition setzt den desaströsen Kurs der Ampel fort – nur mit anderen Gesichtern.Die Verschuldungsorgie wird weitergehen, die Inflation wird steigen, und der digitale Euro wird kommen – es sei denn, die Bürger wehren sich.Es ist höchste Zeit, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen. Wer jetzt nicht handelt, wird morgen zu den Verlierern gehören. Die Geschichte lehrt uns: Papiergeld kommt und geht, aber Gold bleibt bestehen.Große Koalition im freien Fall: Merz und Klingbeil verspielen Vertrauen der Bürger in RekordzeitDie neue Bundesregierung unter Friedrich Merz erlebt einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Nur zwei Monate nach dem pompösen Amtsantritt der Großen Koalition zeigt sich: Die Deutschen haben genug von der Politik der etablierten Parteien. Was als „Verantwortung für Deutschland“ angepriesen wurde, entpuppt sich als weitere Enttäuschung für die Bürger. Vernichtende Umfragewerte für das Kabinett MerzEine aktuelle INSA-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß des Vertrauensverlustes: Bundeskanzler Friedrich Merz ist mit Abstand das unbeliebteste Mitglied seines eigenen Kabinetts. Ganze 51 Prozent der Befragten bewerten seine Arbeit negativ – ein desaströser Wert für einen Regierungschef, der noch in der traditionellen Schonfrist agiert. Lediglich 33 Prozent sehen seine Leistung positiv.Noch schlechter schneidet SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil ab: Mit nur 31 Prozent Zustimmung und 44 Prozent Ablehnung zeigt sich, dass die Sozialdemokraten ihre Glaubwürdigkeit endgültig verspielt haben. Die beiden Aushängeschilder der Regierung kommen bei den Wählern nicht an – ein Armutszeugnis für die selbsternannte „Fortschrittskoalition“.Pistorius als einsamer LichtblickIn diesem Meer der Mittelmäßigkeit sticht nur Verteidigungsminister Boris Pistorius hervor. Mit 54 Prozent Zustimmung ist er der einzige Minister, der eine mehrheitlich positive Bewertung erhält. Ironischerweise ist ausgerechnet er das einzige Kabinettsmitglied, das bereits unter der gescheiterten Ampel-Regierung diente. Dies wirft die Frage auf: Liegt es an der Person oder daran, dass die neuen Minister schlichtweg unfähig sind?„Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bürger haben die hohlen Versprechen der etablierten Parteien durchschaut. Weder Merz noch Klingbeil verkörpern den Wandel, den Deutschland so dringend braucht.“Das Kabinett der Unbekannten und UnbeliebtenDie übrigen Kabinettsmitglieder versinken in der Bedeutungslosigkeit. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und Bauministerin Stefanie Hubertz gehören zu den besonders unbeliebten Ministern. Ihre Zustimmungswerte dümpeln bei mageren 20 Prozent herum, während bis zu 35 Prozent ihre Arbeit kritisch sehen.Diese Zahlen sind umso bemerkenswerter, als viele Bürger bei diesen Ministern „keine Angabe“ machen – ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Politiker entweder völlig unbekannt sind oder so wenig bewegen, dass sie nicht einmal eine Meinung wert sind.Parlamentsmehrheit bereits verspieltDie katastrophalen Beliebtheitswerte schlagen sich auch in den Sonntagsfragen nieder. Union und SPD kommen zusammen nur noch auf 43 Prozent – die parlamentarische Mehrheit ist damit bereits nach zwei Monaten dahin. Ein historisches Versagen, das zeigt: Die Wähler haben genug von der Politik des „Weiter so“.Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die neue Regierung die alten Fehler wiederholt. Statt echter Reformen und einer Politik für die Bürger erleben wir das gleiche Schauspiel wie unter der Ampel: Selbstinszenierung statt Substanz, Ideologie statt pragmatischer Lösungen. Zeit für echte AlternativenDie Umfragewerte sind ein Weckruf: Deutschland braucht eine grundlegende politische Wende. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, die drängenden Probleme des Landes zu lösen. Während die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Inflation ächzen, beschäftigt sich die Regierung mit sich selbst.Es ist höchste Zeit, dass die konservativen Kräfte in diesem Land aufstehen und eine echte Alternative bieten. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, traditionelle Werte verteidigt und Deutschland wieder stark macht. Die aktuellen Umfragewerte zeigen: Das Zeitfenster für einen echten Politikwechsel war nie günstiger.Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 06.07.2025Der Beitrag Merz‘ Schuldenwahn und digitaler Euro: Die große Enteignung der deutschen Sparer erschien zuerst auf .