In unserer aktuellen Weihnachtssendung werfen wir einen Blick auf ein Jahr voller Apple-Neuheiten – und die Frage, wie viel davon für euch sinnvoll ist. Neben persönlichen Kaufgeschichten diskutieren wir über Designtrends, neue Chips und Zukunftsprognosen.Weihnachtsrückblick auf das Apple-JahrIn ihrem Jahresrückblick unter dem Motto „Liquid Christmas“ sprechen die Apfeltalk-Moderator:innen über persönliche Apple-Highlights. Viele haben 2025 nur wenig oder gar keine Neuanschaffungen gemacht. Joey etwa kaufte lediglich eine gebrauchte Apple Watch Ultra 2, andere blieben bei älteren Apple-Geräten, weil es aus ihrer Sicht keine signifikanten Neuerungen gab. AirPods Pro 3 waren für einige wegen neuer Funktionen wie Live-Übersetzung der einzige sinnvolle Kauf – teils auch als Ersatz für defekte Vorgängermodelle.Die Diskussionsrunde kommt bald auf das neue Design-Element „Liquid Glass“. Dieses sorgte mit halbtransparenten Fenstern für geteilte Meinungen. Einige fanden es visuell spannend, andere kritisierten den zusätzlichen Ressourcenbedarf. Vor allem bei älteren Geräten kann die auffällige Grafikgestaltung die Performance negativ beeinflussen.Was bringt 2024? Ausblick mit SpekulatiusAuch Mark Gurmans Prognosen sind Thema: Für Frühjahr 2026 erwartet man neue MacBooks Air und Mac Minis mit dem M5-Chip. Im Sommer könnten MacBook Pros mit M5 Pro und Max folgen. Im Herbst sollen laut Gurman dann MacBook Pros mit OLED-Display und M6 erscheinen. Jedoch diskutieren die Teilnehmer:innen, ob sich ein regelmäßiges Upgrade für Privatanwendende überhaupt lohnt. Viele empfinden bereits ihren M1-Mac als schnell genug.Ein weiteres Thema ist der Trend zur lokal betriebenen KI. Manche Anwendende experimentieren bereits mit mehreren Macs im Verbund, um große Sprachmodelle lokal zu betreiben. Dafür sind allerdings hohe Investitionen nötig. Die Mehrheit aber stellt sich die Frage: Reicht der eigene Mac noch oder wird ein Wechsel nötig?Einigkeit herrscht bei der Beobachtung, dass Software zunehmend weniger optimiert wirkt – was durch leistungsfähigere Hardware, aber auch durch Designspielereien wie „Liquid Glass“ ermöglicht wird. Die Runde wünscht sich daher mehr Effizienz statt reiner Optik.Apple Studio Display: Bald ein Fall fürs Museum?Zum Abschluss geht es um das Apple Studio Display. In die Jahre gekommen, mit 60 Hz und A13-CPU läuft es zwar noch, aber Updates bleiben inzwischen aus. Die Bildqualität ist weiterhin in Ordnung, aber Features wie Kamera oder Lautsprecher gelten als veraltet. Besonders für User:innen, die auf Gaming oder moderne Konnektivität setzen, könnte 2026 ein Update sinnvoll sein. Eine neue Version mit höherer Bildwiederholrate wird zumindest erwartet.Eure Meinung ist gefragt: Welche Geräte habt ihr 2025 gekauft und warum – oder eben nicht? Und was erwartet ihr euch von 2026?Und dann nochmal herzlichen Dank für die Spende von 444 Euro an Trauerland. Das „Hello“ Schild wechselt den Besitzer.