Get woke, go broke: DiCaprio stolpert über Antifa-Heldenepos

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Es gab Zeiten, da war Leonardo DiCaprio noch ein Publikumsmagnet in den Kinos. In linkswoken Propagandarollen will ihn jedoch kaum jemand sehen. Hollywood schafft sich mit solchen Propagandastreifen am Ende selbst ab. “One Battle After Another” ist nur der neueste Flop der US-Filmindustrie.Hollywood versinkt im eigenen Morast, doch anstatt die Notbremse zu ziehen, tritt die sogenannte Traumfabrik das Gaspedal noch einmal voll durch. Jahrzehntelang lebte die Branche vom Mythos des “amerikanischen Traums”, doch heute fabriziert sie nichts anderes mehr als woke, linke Politmärchen, die mit der Realität rein gar nichts mehr zu tun haben. Und weil die Studios ihre Projekte oft Jahre im Voraus durchplanen, stolpern nun Filme ins Kino, die bereits vor der Wahl 2024 auf Schiene gesetzt wurden – einer Ära, in der die Linke sich noch für die schweigende Mehrheit hielt. Das Ergebnis: Werke, die schon beim schreiben des Drehbuchs zum Scheitern verurteilt waren.Eines dieser Totgeburten trägt den Titel “One Battle After Another”. Regie führt Paul Thomas Anderson, und als Aushängeschild darf Leonardo DiCaprio wieder einmal den moralischen Weltverbesserer mimen. Der Film wird von den üblichen Verdächtigen der linkswoken Presse als “moderne Antifa-Hymne” gepriesen, als revolutionäres Epos gegen böse rechte Milizen, ICE-Beamte und alles, was nicht in den bunten Baukasten des linken Weltbildes passt. Selbstredend jubeln die Blätter von San Francisco bis Brooklyn und verkaufen den Streifen als große Allegorie der “gerechten Revolution”.Das Problem: draußen in der echten Welt sehen die Leute, was Antifa & Co. tatsächlich treiben. Die Krawalle, Angriffe auf Polizisten und gar Attentate von linksradikalen Spinnern sind keine Kinofantasie, sondern reale Schlagzeilen. Wer gerade erlebt, wie sich linke Gewalttäter in den Straßen austoben, wer von tödlichen Attentaten auf konservative Persönlichkeiten liest, der hat ungefähr so viel Lust auf ein Antifa-Heldenepos wie auf eine Maden-Lasagne. Kurz gesagt: Das Timing hätte schlechter kaum sein können.Und so kommt es, wie es kommen musste. Das Millionenprojekt, das satte 300 Millionen Dollar einspielen müsste, um die Kosten wieder einzuspielen, kratzt weltweit gerade einmal an der 50-Millionen-Marke. Die Hälfte davon bleibt ohnehin bei den Kinos hängen. In anderen Worten: ein finanzielles Blutbad. Kein Wunder, dass sich schon jetzt abzeichnet, dass der Film schneller bei den Streamingdiensten landet, als die nächste woke Drehbuchidee grünes Licht erhält. “Get woke, go broke” ist kein Slogan konservativer Kritiker – es ist mittlerweile eine empirisch belegte Gesetzmäßigkeit.Doch Hollywood lernt nichts. Paul Thomas Anderson mag in der Vergangenheit gute Filme gemacht haben, aber gegen die Sogwirkung des ideologischen schwarzen Lochs kommt selbst er nicht an. Jeder, der sich in den Dienst dieser Propagandamaschine stellt, verliert seine künstlerische Freiheit und letztlich auch seine Karriere. Denn was den Menschen als Kunst verkauft wird, ist in Wirklichkeit nur agitatorisches Lehrmaterial für eine Weltanschauung, die von der Mehrheit längst abgelehnt wird.Während die Studios weiterhin den moralischen Zeigefinger heben, bleibt das Publikum aus. Das amerikanische Kinopublikum will Unterhaltung, keine Predigten. Es will Helden, keine maskierten Antifa-Schläger. Aber so lange die Traumfabrik glaubt, ihre moralische Pose sei wichtiger als wirtschaftlicher Erfolg, so lange wird das Kassengift weiter produziert. Und jeder neue Flop wird zur Mahnung: Die Zuschauer lassen sich nicht umerziehen – sie bleiben den Kinos einfach fern.