Eichstätt. (pde) – Drei Tandems aus dem Bistum Eichstätt haben im Durchgang 2024/2025 am bundesweiten Programm „Kirche im Mentoring – Frauen gestalten Führung“ teilgenommen. Mit diesem Programm wollen die deutschen Bistümer den Frauenanteil in Leitungspositionen erhöhen, Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung stärken und ihre Sichtbarkeit in der Kirche fördern. In einer Abschlussrunde mit Amtschef Thomas Schäfers präsentierten die Mentees ihre im Rahmen des Programms entwickelten Projekte. Gemeinsam mit der Personalentwicklung wurden dabei Erfolge reflektiert und weitere Schritte zur Förderung weiblicher Führungskräfte diskutiert.Die Teilnehmerinnen aus Eichstätt waren Stefanie Bauer (Referentin des Amtschefs), Alena Buckl (stellvertretende Fachbereichsleitung Personalabrechnung) und Katharina Hupp (Kunsthistorikerin im Fachbereich Kultur- und Denkmalpflege). Sie wurden von den Mentorinnen Pia Dyckmans (Leitung Stabsstelle Kommunikation), Danuta Waldau (Abteilungsleitung Kitas/Tagungshäuser) und Dr. Claudia Grund (Fachbereichsleitung Kultur- und Denkmalpflege) begleitet. Die Projekte reichten von Strukturoptimierungen im Leitungsbereich (Bauer) über die Einführung der digitalen Personalakte im Bereich Caritas (Buckl) bis zur Umstellung der Inventarisierungssoftware im Kulturbereich (Hupp). Dabei konnten die Mentees eigenverantwortlich Entwicklungsprozesse gestalten und ihre Führungs- und Handlungskompetenzen gezielt erweitern.