Ist Frau Faeser jetzt in Moldau aktiv? Medien-, Kandidaten- und Parteiverbote vor dem EU-Beitritt

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Die Handschrift kennt man in Deutschland: Missliebige Redaktionen werden von Polizeitrupps der Innenministerin öffentlich überfallen und ausgeräuchert, äh, ausgeräumt. Oppositions-Parteiverbote werden aufs Gleis gesetzt und Personen nicht als Wahlkandidaten zugelassen, weil sie sich falsch geäußert haben sollen Die Meinungsfreiheit zerschellt regelmäßig am Vorwurf, Desinformation zu sein. Meinungstunnel der EU werden installiert und mit staatlich bezahlten Blockwart-Meldestellen überwacht. Demokratisch abgelaufene Wahlen werden auf Anweisung der Regierungschefin rückgängig gemacht und linker Straßenmob bedroht Oppositionelle aller Art physisch.Dieses deutsche Muster sieht man jetzt im Land Moldau und fragt sich, wer dahinter stecke. Schnell wird klar, was los ist: Das Land ist Kandidat für den Beitritt zur Brüssel-EU und muss sich adaptieren.Der Journalist Thomas Röper klärt wie folgt auf:„Im Zuge des Notstandes hat die Regierung auch alle regierungskritischen Medien unter dem Vorwand verboten, sie würden ‚russische Propaganda‘ verbreiten, und sie hat auch die damals stärkste Oppositionspartei Schor verboten, die die Proteste unterstützt hat.Bei den Kommunalwahlen im Herbst 2023 hat die Regierung zwei Tage vor der Wahl 8.605 Kandidaten der Opposition von den Wahllisten streichen lassen…“ Die frappante Ähnlichkeit des antidemokratischen Vorgehens Moldawiens mit Deutschland – so die Sicht von Kritikern – lässt die Frage stellen, ob die rausgeflogene deutsche Innenministerin Faeser und ihr Tross als Berater dort angeheuert haben. Mit den linken Neofaschisten der „Antifa“ steht Faeser auf dokumentiert gutem Fuße und damit ist die Frage nicht aus der Luft gegriffen. Erstveröffentlichung auf Opposition24