In dieser erfundenen (!) Satire (!) trifft Andreas Babler, der österreichische Vizekanzler, auf Satan selbst. Der Fürst der Finsternis bietet ihm die ultimative Macht – Vizekanzler, vielleicht sogar Kanzler. Der Preis? Österreichs Untergang in Pleite, Armut, Islamismus, Terror und Kriminalität innerhalb von zehn Jahren. Babler greift zu. Ein Satirebeitrag von Chris VeberDer Nebel hing dick über dem Wiener Prater, wo die Lichter des Riesenrads wie ferne Augen glühten. Andreas Babler, der dickliche SPÖ-Mann mit Studium ohne Matura, der immer ein bisschen zu sehr nach Mundl Sackbauer klang, stolperte durch die Schatten. Er hatte wieder mal eine Rede gehalten – von Solidarität, von Umverteilung, von einem Österreich, das allen gehört, nur nicht den Österreichern.Plötzlich materialisierte sich eine Gestalt vor ihm: groß, mit Hörnern wie in Wien verbotene Messer und einem Grinsen, das an EU-Kommissare erinnerte. „Andreas, mein Lieber“, schnurrte Satan, seine Stimme ein Mix aus Honig und Schwefel. „Ich sehe, du sehnst dich nach mehr. Vizekanzler ist nett, aber Kanzler? Das Volk in deiner Hand, die Opposition zerquetscht, die Steuern himmelhoch – ich kann das arrangieren.“ Babler blinzelte, wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Wer bist du? Ein Lobbyist aus Brüssel?“ Satan lachte, ein Geräusch wie knackende Knochen. „Besser. Ich bin der, der Deals macht, die niemand ablehnt. Hör zu: Ich sorge dafür, dass du aufsteigst. Die Wahlen? Manipuliert. Die Medien? Dein Echo. Aber es gibt Bedingungen. Dein Land muss binnen zehn Jahren pleitegehen. Die Wirtschaft im Eimer, Fabriken geschlossen, weil die Energiepreise explodieren – dank deiner grünen Freunde und den Sanktionen, die du so liebst.“ Babler nickte eifrig. „Pleite? Na und? Wir bauen Österreich um, sozialer, gerechter. Mit mehr Subventionen!“ Satan lehnte sich vor, seine Augen glühten rot wie Warnlampen in einer leeren Staatskasse. „Nicht nur das. Armut für alle – außer für die Eliten wie dich. Die Menschen hungern, weil die Steuern alles fressen. Und dann der Islamismus: Moscheen schießen aus dem Boden wie Pilze nach dem Regen. Prediger rufen zum Dschihad, und deine Politik lädt sie ein. Keine Grenzen, keine Kontrollen – Willkommenskultur pur.“ Babler grinste schief. „Islamismus? Das ist doch nur Vielfalt! Wir integrieren sie, mit Sprachkursen und Sozialhilfe. Das macht uns stärker!“ Der Teufel rieb sich die Hände, Funken stoben auf. „Oh, es wird stärker. Terror auf den Straßen: Anschläge in Wien, Messerstechereien in den Parks, wo früher Familien spazierten. Die Kriminalität explodiert – Banden aus dem Nahen Osten, die deine offenen Türen nutzen. Die Polizei? Unterfinanziert, weil du das Geld für NGOs und Klimaschutz verpulverst. Dein Österreich versinkt in Chaos, wo der Starke nimmt, was er will, und der Schwache zahlt.“ Babler kratzte sich am Kopf, seine Augen leuchteten vor Gier. „Klingt ambitioniert. Aber machbar. Wir nennen es Fortschritt! Und wo ist der Haken?“ Satan erstarrte, dann brach er in Gelächter aus, das den Boden erzittern ließ. „Der Haken? Du Narr! Das ist der Deal! Du verkaufst deine Seele – und die deines Volkes – für einen Stuhl am Karl-Renner-Ring. Kein Zurück, keine Reue. Die Armut frisst die Mittelschicht, der Islamismus erobert die Schulen, Terror wird Alltag, Kriminalität die neue Norm. Österreich wird ein Failed State.“ Babler streckte die Hand aus. „Abgemacht! Für die Arbeiterklasse, für das Klima, für die Zukunft!“ Satan ergriff sie, und ein Blitz durchzuckte die Nacht. „Willkommen in der Hölle, Andreas. Du wirst sie lieben – sie sieht aus wie deine Politik.“ Am nächsten Morgen wachte Babler auf, der Vertrag in seiner Tasche. Die Presse lobte ihn als Visionär. Doch in den Gassen Wiens flüsterte man schon von kommendem Unheil: Pleite, Armut, Islamismus, Terror, Kriminalität. Der Pakt war besiegelt, und Österreich zahlte den Preis.