Berlins Autofahrer sollen zur Kasse gebeten werden: Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) will die Anwohnerparkgebühren von lächerlichen 10,20 Euro auf 80 bis 120 Euro pro Jahr anheben. Ein Schritt, der die Berliner sprichwörtlich aus den Socken haut! Doch die SPD, allen voran Verkehrssprecher Tino Schopf, findet das noch zu lasch und fordert satte 160 Euro, um die Verluste der Parkraumbewirtschaftung zu stoppen. Während die Koalition über ein „Gesamtkonzept“ schwafelt, das im Herbst kommen soll, wettert die AfD gegen die Pläne: Verkehrsexperte Rolf Wiedenhaupt nennt die Erhöhung „Abzocke“ und verlangt digitale Vignetten sowie Ausnahmen für Handwerker und Pflegedienste. Die Bürger? Zahlen mal wieder die Zeche, während Radwege und ÖPNV als Ausrede für die Gebührenschraube herhalten müssen. Berlin bleibt ein Paradies – für Politiker, die die Kassen füllen wollen!Quelle: Berliner Zeitung, Pressemeldung der AfDErstveröffentlichung auf Opposition24