Dänemarks Landraub – Bauern im Visier der Klimadiktatur

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Die dänische Regierung plant einen beispiellosen Angriff auf ihre Landwirte, wie EscapeKey und TKP enthüllen. Unter dem Vorwand des Umweltschutzes sollen 15 % des Landes – eine Fläche so groß wie Salzburg – aus der landwirtschaftlichen Nutzung gerissen und in „Naturschutzgebiete“ umgewandelt werden. Das ist Teil des Kunming-Montreal-Abkommens von 2022, das 30 % der Land- und Meeresflächen weltweit „schützen“ will – ein Codewort für Enteignung.Die „Roadmap for Sustainable Transformation of the Danish Agri-Food Systems“ zeigt, wie abgehoben die Planer sind: Kein einziger Bauer war an der Erstellung beteiligt, stattdessen nur Akademiker, NGOs und Konzernberater. Ihre Vorschläge sind ein Schlag ins Gesicht der Landwirte: 50 % des Ackerlands sollen auf weniger ertragreiche Kulturen umgestellt, 250.000 Hektar in Feuchtgebiete verwandelt und der Einsatz von Pestiziden und Düngern fast vollständig verboten werden. Dazu kommt eine CO2-Steuer auf Vieh, die viele Höfe in den Bankrott treiben wird.Das Ergebnis ist absehbar: Lebensmittelknappheit, Preisexplosionen und der Ruin ländlicher Gemeinschaften. Doch es geht nicht nur um Dänemark – dieser Plan ist ein Testlauf für eine globale Agenda, die Land an internationale Organisationen wie UNESCO oder die IUCN verschiebt, während Konzerne mit „Biodiversitäts“-Projekten Kasse machen. Die Zerstörung der Nerzindustrie 2020 zeigt, wie skrupellos die Regierung handelt: Eine ganze Branche wurde auf einen vagen Verdacht hin vernichtet, ohne Konsequenzen.Die Bürger müssen jetzt handeln, bevor Bürokraten entscheiden, was auf den Tisch kommt. Es ist Zeit, die Verantwortlichen – Politiker, NGOs und Konzerne – zur Rede zu stellen und diesen Landraub zu stoppen, bevor er sich weltweit ausbreitet.Erstveröffentlichung auf Opposition24