Die Wahrheit über die Marihuanafarm-Razzia in Kalifornien: US-Demokraten und die Kinderarbeit

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Gleichgeschaltete Linksmedien sind weltweit aufgebracht, weil bei einer Polizei-Razzia auf einer kalifornischen Drogenfarm ein illegaler Einwanderer zu Tode kam. Was sie vergessen: er war ohne von irgendjemandem gejagt zu werden auf ein Dach geklettert und dort abgestürzt. Viel schlimmer noch: Auf der Farm wurden Kinderarbeiter angetroffen. Der umstrittene linke Gouverneur Newsom (auch als “Newscum” bekannt) beschwerte sich über Polizeiattacken auf Kinder, seine Parteikollegen fantasierten von “Kindern, die Erdbeeren pflücken”.In ihren moralinsauren Tränenberichten vergessen westliche Medien, unter anderem der öffentlich-rechtliche ORF, viele Details der Geschichte. Vielmehr versucht man einmal mehr ein ikonisches Ereignis zu kreieren – dass die bösen, Trump-geführten Behörden einen armen, unschuldigen Familienvater ermordet hätten. Das ist nicht einmal die Hälfte, sondern bestenfalls ein Bruchteil der Geschichte.Am Donnerstag, dem 10. Juli 2025 trafen Kräfte der US-Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) bei zwei großen Marihuana-Plantagen in Camarillo und Carpinteria, Kalifornien ein. Anbau und Verkauf des Suchtgiftes ist in dem von den linken Demokraten regierten Bundesland seit 2018 erlaubt, unterliegt aber im kommerziellen Bereich strengen Vorschriften.Die Beamten wurden von sogenannten “Demonstranten” und “Aktivisten” mit Gewalt attackiert, mindestens eine Person setzte dabei auch eine Schusswaffe ein. Die Bundesbehörden setzten Tränengas und andere, nicht näher erklärte Mittel ein, um die Situation zu entschärfen. Ob der bewaffnete “Aktivist” von der Polizei neutralisiert wurde, ist zurzeit nicht bekannt. Die Operation, die als eine der größten ihrer Art in der Geschichte des Bundesstaates gilt, führte zur Festnahme von 319 illegalen Einwanderern und deckte mutmaßliche Verstöße gegen Arbeitsgesetze auf, darunter die Beschäftigung von zehn unbegleiteten Minderjährigen. Doch anstatt die Vorwürfe von Kinderarbeit und illegaler Beschäftigung zu thematisieren, nutzte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom die Razzia für einen politischen Angriff auf Präsident Donald Trump, den er als „Abschaum“ bezeichnete. Tatsächlich ist er selbst in den USA weithin als Abschaum bekannt, da viele seiner Gegner seinen Namen “Newsom” als “Newscum” aussprechen. Die Razzia, die am frühen Morgen begann, geriet schnell außer Kontrolle. Videos zeigen, wie maskierte Demonstranten Steine und Ziegel auf Fahrzeuge der Bundesbehörden warfen und dabei Fenster zerstörten. Ein Landarbeiter, Jaime Alanis Garcia (57), stürzte während der chaotischen Szenen von einem Gewächshausdach und erlag am Samstag seinen Verletzungen. Er war dorthin geflüchtet, obwohl ihn laut Zeugenaussagen niemand gejagt oder verfolgt haben soll. Linke Medien versuchen weltweit diesen Umstand zu einem Skandal hochzustilisieren, es sei der erste Todesfall im Zusammenhang mit Trumps verschärften Einwanderungsgesetzen und -Maßnahmen. Die Behörden rechtfertigten die Operation mit Hinweisen auf „mögliche Kinderarbeit und Menschenhandel“ und sollten damit auch Recht behalten. Laut Rodney Scott, dem Commissioner der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP), wurden zehn Minderjährige ohne Papiere entdeckt, die unter ausbeuterischen Bedingungen gearbeitet haben sollen. Das betroffene Unternehmen Glass House Farms leugnet die Vorwürfe zurück und betonte, es habe stets mit den Behörden kooperiert und keine Minderjährigen wissentlich beschäftigt.Gouverneur Newsoms fragwürdige ReaktionAnstatt die Vorwürfe der Kinderarbeit und illegalen Beschäftigung zu verurteilen, versuchte Gouverneur Newsom nach der üblichen unehrlichen Art der politischen Linken in die Offensive zu gehen. Auf der Plattform X postete er ein Video, das Menschen zeigt, die vor Tränengas fliehen, und schrieb: „Kinder rennen vor Tränengas davon, weinen am Telefon, weil ihre Mutter gerade aus den Feldern geholt wurde. Trump nennt mich ‚Newscum‘ – aber er ist der wahre Abschaum.“Dieser Kommentar löste eine Welle der Kritik aus. Das Department of Homeland Security (DHS) konterte auf X: „Warum arbeiten Kinder in einer Marihuana-Anlage, Gavin?“ Kritiker werfen Newsom vor, die Razzia für politische Zwecke auszunutzen, anstatt sich mit den schwerwiegenden Vorwürfen auseinanderzusetzen.Besonders brisant: Der Präsident von Glass House Farms, Graham Farrar, spendete 2018 10.000 Dollar an Newsoms Wahlkampf, was Fragen nach möglichen Verbindungen und Interessenkonflikten aufwirft. Newsom, der als möglicher Präsidentschaftskandidat für 2028 gilt, scheint die Gelegenheit genutzt zu haben, um sich als Gegner von Trumps Einwanderungspolitik zu profilieren. Politische DoppelmoralDie Razzia wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen Kaliforniens linker Politik und der harten Linie der Trump-Administration in der Einwanderungsfrage. Die Vorwürfe der Kinderarbeit und Menschenhandel könnten die Debatte über die Regulierung der Cannabis-Industrie weiter anheizen. Weitere demokratische Politiker wie Senator Ruben Gallego und Abgeordneter Jimmy Gomez schlossen sich Newsoms Kritik an, sorgten jedoch für Verwirrung, indem sie die Cannabis-Farm fälschlicherweise als „Beerenfarm“ bezeichneten und suggerierten, die Arbeiter seien „Familien, die unser Essen ernten“. Man kann solche Aussagen entweder mit Dummheit erklären – oder mit dem Vorsatz, die Öffentlichkeit zu belügen.Solche Fehlleistungen wurden von der Trump-Administration und konservativen Stimmen scharf kritisiert. Vizepräsident JD Vance kommentierte: „Die Demokraten sind außer sich, weil wir unsere Gesetze gegen Leute durchsetzen, die in einer Marihuana-Farm arbeiten.“Einmal mehr zeigt sich, dass linke Politiker – speziell die in den USA agierenden, globalistischen “Demokraten”, kein Problem mit der Ausbeutung von Kindern bis hin zum Kindesmissbrauch haben.