Die vom WEF kontrollierten Niederlande beginnen mit einer starken Stromrationierung, um ein „globales Sieden“ zu verhindern

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Die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) kontrollierten Niederlande haben mit einer drastischen Rationierung der Stromversorgung begonnen, um das zu verhindern, was die globalen Eliten als „globalen Siedepunkt“ bezeichnen.Angesichts der Folgen unzuverlässiger grüner Technologien und des rücksichtslosen Strebens nach Netto-Null-Zielen setzen sie drakonische Grenzwerte durch.Dieses ultraliberale Königreich, das stark in die Klimapolitik investiert, sieht sich nun mit den von ihm verursachten Stromengpässen konfrontiert. Dies verdeutlicht eine umfassendere Krise der Energieinstabilität, die durch Top-down-Kontrolle verursacht wurde.Weltweit hat der überstürzte Einsatz unerprobter Stromerzeugungsmethoden Länder in große Versorgungsprobleme gestürzt. Bereits vor zwei Monaten kam es in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs zu Stromausfällen.In den Niederlanden unterstreicht diese selbstverschuldete Knappheit die ruinöse Politik, die ideologische Tugendhaftigkeit über zuverlässige Energieversorgung stellt und die Bürger die Hauptlast zeitweiser Stromausfälle und steigender Kosten tragen lässt.Thegatewaypundit.com berichtet: Ihr überlastetes Stromnetz kann dem Druck der schnellen Elektrifizierung und der „ehrgeizigen Klimaziele“ (auch bekannt als die Politik der Kirche des Klimawandels) nicht standhalten. Die Daily Mail  berichtete:„Mehr als 11.900 Unternehmen sowie öffentliche Gebäude wie Krankenhäuser, Schulen und Feuerwachen stehen in einer Warteschlange, um Zugang zum Netzwerk zu erhalten.“Die gegenwärtige Krise kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Niederländer ihre Bemühungen auf die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen konzentrieren.„Nachdem die Produktion im riesigen Gasfeld Groningen im vergangenen Jahr eingestellt wurde, hat die niederländische Regierung einen schnellen Übergang zu elektrischer Heizung, Solarenergie und Batteriespeicherung vorangetrieben.“Das nationale Stromnetz konnte die Nachfrage nicht mithalten, was zu weitverbreiteten Engpässen und steigenden Kosten führte.Behörden schätzen, dass bis 2040 200 Milliarden Euro für den Ausbau der Netzkapazität benötigt werden. Die Strompreise gehören bereits zu den höchsten in Westeuropa, und niederländische Haushalte müssen mindestens in den nächsten zehn Jahren mit jährlichen Tariferhöhungen von bis zu 4,7 Prozent rechnen.Die Bürger werden gebeten, E-Bikes und Elektroautos nicht während der Hauptnutzungszeiten zwischen 16 und 21 Uhr aufzuladen.„Die Niederlande gehören zu den Ländern Europas, die eine grüne Politik am aggressivsten verfolgen, und haben sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen bis 2030 zu halbieren.“Die Ursache dieser Misere? Die überstürzte Abschaltung der Gasproduktion im Groninger Gasfeld im Jahr 2023, gepaart mit einer ideologiegetriebenen Elektrifizierung um jeden Preis. Jeroen Dijsselbloem, Bürgermeister von Eindhoven, bringt es auf den Punkt: „Alles wird elektrisch, und die Strominfrastruktur muss überall massiv wachsen.“ Doch genau diese Infrastruktur fehlt – und wird auf absehbare Zeit auch nicht vorhanden sein.200 Milliarden Euro für ein LuftschlossDie niederländische Regierung beziffert die notwendigen Investitionen auf schwindelerregende 200 Milliarden Euro bis 2040. Zum Vergleich: Das entspricht etwa der Hälfte des gesamten niederländischen Staatshaushalts.Wer soll das bezahlen? Natürlich die Bürger, deren Stromrechnungen bereits heute zu den höchsten in Westeuropa zählen.Besonders pikant: Ein Teil der Finanzierung soll durch den Verkauf des deutschen TenneT-Netzteils für geschätzte 20 Milliarden Euro erfolgen.Deutschland würde sich damit eines wichtigen Teils seiner kritischen Infrastruktur entledigen – in Zeiten, in denen die Energiesicherheit wichtiger denn je ist.Deutschland: Auf dem besten Weg in die KatastropheWer glaubt, die deutsche Situation sei besser, der irrt gewaltig. Eine TenneT-Sprecherin warnte eindringlich: „In Deutschland gibt es massive Probleme, weil sich die gesamte Windenergie im Norden befindet, der Strombedarf jedoch im Süden liegt.“Diese geografische Fehlplanung ist das Ergebnis einer Energiepolitik, die mehr auf Wunschdenken als auf physikalischen Realitäten basiert. Besonders dramatisch ist die Lage in Ostdeutschland. Die Netze sind durch die unkontrollierte Einspeisung von Solar- und Windstrom chronisch überlastet. Sachsen Energie schlägt bereits Alarm:Der massive Zubau von Solaranlagen verschärfe das Problem zusätzlich. Die Bundesnetzagentur kalkuliert mit 42 Milliarden Euro für den Netzausbau bis 2032, andere Studien gehen sogar von astronomischen 730 Milliarden Euro bis 2045 aus.Die Rechnung zahlt der BürgerWährend die Politik von der schönen neuen Energiewelt schwärmt, explodieren die Kosten. Allein der ostdeutsche Netzbetreiber Mitnetz Strom plant Investitionen von drei Milliarden Euro bis 2030. Diese Kosten werden selbstverständlich auf die Strompreise umgelegt – zusätzlich zu den ohnehin schon horrenden Abgaben und Steuern.Die niederländischen Netzbetreiber greifen bereits zu verzweifelten Maßnahmen: Großkunden wird der Stromverbrauch während der Spitzenzeiten komplett untersagt.Bürger sollen ihre E-Bikes und Elektroautos gefälligst nachts laden. Das ist die vielgepriesene Energiewende in der Praxis: Rationierung statt Versorgungssicherheit. Ein System vor dem KollapsWas wir erleben, ist das Scheitern einer Politik, die Ideologie über Physik stellt. Die Warnung von Zsuzsanna Pató von der Energie-NGO RAP könnte deutlicher nicht sein: „Ein Stromnetz aufzubauen dauert fünf bis sechs Jahre – es gibt keine schnelle Lösung.“ Doch genau diese Zeit haben wir nicht mehr.Die Niederlande sind nur der Anfang. Belgien und Großbritannien kämpfen mit ähnlichen Problemen. Deutschland mit seiner desaströsen Nord-Süd-Diskrepanz bei der Stromerzeugung steht vor noch größeren Herausforderungen.Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und erkennt: Ohne eine funktionierende Stromversorgung gibt es keine prosperierende Wirtschaft. Die Alternative zur ideologiegetriebenen Energiewende ist nicht das Festhalten an fossilen Brennstoffen, sondern eine vernünftige, physikalisch machbare Energiepolitik. Doch davon sind wir meilenweit entfernt.Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv/kettner-edelmetalle.de am 16.07.2025Der Beitrag Die vom WEF kontrollierten Niederlande beginnen mit einer starken Stromrationierung, um ein „globales Sieden“ zu verhindern erschien zuerst auf .