Die Klimahysterie verpufft – trotz Dauerfeuer von Politik, Medien und NGOs

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Wie die Seite Legal Insurrection berichtet, musste CNN-Datenanalyst Harry Enten jüngst zugeben, dass die Bevölkerung in den USA schlicht nicht mehr auf die Dramatisierung des Klimathemas anspringt. Trotz einer nie dagewesenen Medienkampagne, in der jeder Sommerregen zum Beweis der globalen Apokalypse aufgeblasen wird, liegt der Anteil der »stark Besorgten« über den Klimawandel im Jahr 2025 exakt bei 40 % – genauso wie im Jahr 2000. Ganze 6 % weniger als noch 2020. CNN ringt um Fassung.Dabei hatte man nichts unversucht gelassen: Schneefreie Winter, schmelzende Gletscher, ein angeblich eisfreies Nordpolarmeer bis 2013 – all diese Prophezeiungen haben sich nicht erfüllt. Dennoch schieben Medien wie NBC, AP und CNN weiterhin jede Wetteranomalie dem Klimawandel in die Schuhe. Selbst die ganz normale Monsunzeit im Südwesten der USA wird nun als Argument gegen fossile Energieträger instrumentalisiert. Die Fakten stören dabei wenig.Meteorologe Chris Martz bringt es auf den Punkt: »Die Lebenserwartung hat sich seit dem 19. Jahrhundert mehr als verdoppelt, wetterbedingte Todesfälle sind um 96 % zurückgegangen, die Anzahl von Hurrikans, Tornados, Dürren und Überschwemmungen ist weltweit nicht gestiegen – Waldbrände sind sogar rückläufig.« Kurz: Es gibt keine Klimakrise.Die Hysterie ist offensichtlich Teil einer politischen Agenda – eine Bühne, auf der grüne Ideologen gegen Kohle, Öl und Gas mobilisieren, mit Hilfe zweifelhafter »Attributionsstudien«, um Milliarden an Entschädigungen zu erpressen. Doch der Durchschnittsamerikaner scheint begriffen zu haben, dass er belogen wird – und wendet sich ab.Während die Medien also weiter ihre Endzeitphantasien beschwören, beginnt der gesunde Menschenverstand, sich zurückzumelden. Ein Vorgang, der in Deutschland ebenfalls höchste Zeit hätte.