Trumps Stablecoin-Coup: GENIUS Act öffnet der digitalen Überwachung die Hintertür – trotz CBDC-Verbot!

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Eigentlich hatte Donald Trump noch zu Beginn seiner Amtszeit klare Kante gezeigt: Mit einer Executive Order vom 23. Januar 2025 verbot er allen Bundesbehörden die Entwicklung, Einführung oder Förderung von staatlichen Digitalwährungen (CBDCs) – ein Schritt, der von vielen als Verteidigung der finanziellen Freiheit und Privatsphäre gefeiert wurde.Doch nur ein halbes Jahr später setzt der US-Präsident seine Unterschrift unter den GENIUS Act – ein Gesetz, das erstmals den regulatorischen Rahmen für Stablecoins in den USA schafft. Am 17. Juli mit 308 zu 122 Stimmen durchs Repräsentantenhaus gepeitscht, wurde der GENIUS Act am 18. Juli von Trump persönlich unterzeichnet. Laut offizieller Lesart soll damit die Krypto-Innovation gefördert, der Verbraucherschutz gestärkt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden.Stablecoins müssen künftig 1:1 mit dem US-Dollar oder anderen „sicheren“ Vermögenswerten gedeckt sein – wie etwa Staatsanleihen. Die Kontrolle darüber bleibt bei der Federal Reserve, die große Banken überwacht, während das OCC für Nichtbanken zuständig ist. Kleinere Emittenten dürfen unter Auflagen auf staatlicher Ebene reguliert werden.Doch spätestens bei diesem Punkt schrillen die Alarmglocken: Wenn die Fed und Behörden wie das OCC in Echtzeit mitverfolgen können, wer wann wie viel digitale Dollar bewegt – wie weit ist man dann noch vom totalen Überwachungsstaat entfernt?Laut Brighteon.com ist der GENIUS Act nichts anderes als ein trojanisches Pferd: Ein angeblich innovationsfreundliches Gesetz, das in Wahrheit die Infrastruktur für eine digitale Finanzdiktatur schafft. NaturalNews warnt: Der GENIUS Act ermögliche durch strenge KYC/AML-Vorgaben eine lückenlose Transaktionsüberwachung. Banken könnten Gelder einfrieren – nicht wegen Verbrechen, sondern wegen politischer Meinungen. Wer „falsch“ spendet oder protestiert, verliert sein digitales Geld.Noch brisanter: Peter Thiel – Tech-Milliardär, Trump-Vertrauter und Chef des Überwachungskonzerns Palantir – wurde beauftragt, zentrale Datenbanken über US-Bürger aufzubauen. Das Weiße Haus hat laut Berichten direkten Zugriff.Während Trump also offiziell CBDCs verbietet, schafft er parallel die technischen und rechtlichen Grundlagen für einen digitalen Käfig. Experten wie Mike Adams warnen vor der größten finanziellen Falle der Geschichte – getarnt als Fortschritt.Die Antwort? Raus aus dem System. Raus aus digitalen Ketten. Rein in physische Werte – Gold, Silber, Land. Noch ist es nicht zu spät. Oder doch?Quelle: Brighteon.com – Health Ranger ReportErstveröffentlichung auf Opposition24