Ehemaliger Ukraine-Diplomat Sajdik zu Friedenschancen

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28.08.2025 20.10Online seit heute, 20.10 UhrBei einem russischen Großangriff mit Raketen und Drohnen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach Behördenangaben vergangene Nacht mindestens 19 Menschen getötet worden, darunter vier Kinder. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft der Regierung in Moskau vor, mit dem Angriff die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Krieges ad absurdum zu führen. In der ZIB2 ist dazu der österreichische Spitzendiplomat und ehemalige Ukraine-Sondergesandte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Martin Sajdik.„Auf Worte müssen dringend Taten folgen“Österreichische Topdiplomaten haben die Regierung aufgefordert, härter gegen Israel vorzugehen und kritischen Worten im Gaza-Krieg auch Taten folgen zu lassen, etwa in Richtung einer Suspendierung des EU-Israel-Assoziationsabkommens.„Reduktion der Zelte an der Grenze möglich“Wegen der sinkenden Zahl aufgegriffener illegaler Migranten werden in Spielfeld in der Südsteiermark sowie in Nickelsdorf im Burgenland die Infrastruktureinrichtungen des „Grenzmanagements“ teilweise abgebaut. Eine Reduktion der Zelte im Grenzbereich sei möglich, hieß es seitens des Innenministeriums.Fast das ganze Dorf ist wegDie 300 Bewohnerinnen und Bewohner des Ortes Blatten in der Schweiz sind Tage vor dem gigantischen Bergsturz in Sicherheit gebracht worden, dennoch gab es ein Todesopfer. Rund drei Monate später wirkt die Katastrophe immer noch nach. In der ZIB2 eine Reportage.ZIB2 mit Margit Laufer, 22.00 Uhr, ORF2Mail an die ZIB2Textfassung: Zeit im Bild