Blackrock und WEF kündigen Plan zum Verbot von Auto- und Privatbesitz an (Videos)

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Hören Sie genau zu, wenn die Globalisten Ihnen voller Schadenfreude eine Welt verkaufen, in der Sie NICHTS besitzen!„Es ist viel einfacher und macht viel mehr Spaß, etwas zu teilen! – Sie behandeln einen wie Kinder!“Kurz nachdem BlackRock-CEO Larry Fink zum Interimsvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums ernannt worden war, verbreitete sich ein Video viral, in dem die dänische Politikerin und WEF-Vertreterin Ida Auken herablassend für eine Welt ohne Eigentum wirbt, in der fast alles entweder gemietet oder geteilt wird:BREAKING: Just One Day After BlackRock Head Larry Fink Took Over The WEF, They Announced A Plan To BAN Private Car Ownership & Single Family Homes!Welcome To The New World Order ESG Slave Grid!Alex Jones Reveals How We Can Fight Back Against BlackRock, State Street, Vanguard,… pic.twitter.com/EToYf3W7Sl— Alex Jones (@RealAlexJones) August 18, 2025https://platform.twitter.com/widgets.jsWillkommen im ESG-Sklavennetz der Neuen Weltordnung!Alex Jones enthüllt, wie wir uns gegen BlackRock, State Street, Vanguard, das WEF und ihren Krieg gegen Wohlstand und Menschlichkeit wehren können!World Economic Forum Representative Ida Auken wants to abolish private car ownership, saying neighbours should share vehicles to help fight climate change.You will own nothing and be happy. pic.twitter.com/smfy365ZrG— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) August 17, 2025https://platform.twitter.com/widgets.jsDie Vertreterin des Weltwirtschaftsforums, Ida Auken, will den privaten Autobesitz abschaffen und fordert, dass Nachbarn Fahrzeuge teilen sollten, um den Klimawandel zu bekämpfen. (Der stille Plan des WEF sieht die Ausrottung von 90 % der Menschheit vor – und Sie nehmen ihn bereits zu sich, ohne es zu wissen!) Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.Ein wieder aufgetauchtes Video der dänischen Politikerin Ida Auken, in dem sie eine Welt propagiert, die auf Miete und Teilen statt auf Besitz aufbaut, hat die Kontroverse neu entfacht, nachdem BlackRock-CEO Larry Fink zum Interimsvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums ernannt wurde.Ein Werbespot der Vertreterin des Weltwirtschaftsforums (WEF), Ida Auken, gerät erneut ins Visier der Kritik. Nach der Ernennung des CEO von BlackRock, Larry Fink, zum vorläufigen Co-Vorsitzenden des WEF verbreiteten sich im Internet zahlreiche Aufnahmen von ihr, in denen sie eine Zukunft mit minimalem Privateigentum beschreibt.In dem viralen Clip schlug Auken vor, den traditionellen Autobesitz durch den gemeinsamen Zugang über digitale Plattformen abzuschaffen.„Wenn man die Leute dazu bringt, sich ein Auto zu teilen, kann man viele Autos von den Straßen verbannen“, sagte sie und argumentierte, dass ein app-basierter Zugang es den Menschen ermöglichen würde, das Auto eines Nachbarn ohne persönliche Bindung zu nutzen. Sie fügte hinzu: „Teilen ist viel einfacher und macht viel mehr Spaß.“Dann gibt es noch Folgendes:This is Ida Auken, the WEF lady (she’s actually a Danish politician) who originated the „You will own nothing“ lineIn reality, she owns plenty pic.twitter.com/DuEQ2Co2Ds— Daniel Greenfield – „Hang Together or Separately“ (@Sultanknish) August 13, 2025https://platform.twitter.com/widgets.jsDie wieder aufgetauchten Bemerkungen, die ursprünglich als Teil der WEF-Vision eines „nachhaltigen städtischen Lebens“ präsentiert wurden, fanden in den sozialen Medien Anklang, wo Benutzer Auszüge und Kommentare verbreiteten, darunter auch zu X.Die neue Maske der Macht: Larry Fink übernimmt das WeltwirtschaftsforumVon einem Forum für „globale Zusammenarbeit“ zum Exekutivarm der Oligarchie Am 15. August 2025 wurde es offiziell: Larry Fink, CEO von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, übernimmt zusammen mit dem schweizerischen Pharmaerben André Hoffmann interimistisch die Leitung des Weltwirtschaftsforums (WEF).Die beiden ersetzen Klaus Schwab, der sich zunehmend zurückzieht. Was als routinierter Führungswechsel verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein weiterer Beleg für das, was Kritiker seit Jahren sagen: Das WEF ist keine Plattform für demokratischen Dialog – es ist die Schaltzentrale einer technokratisch-globalistischen Agenda im Dienste der Superreichen.BlackRock: Die unsichtbare WeltregierungBlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU. Das Unternehmen hält über seine Beteiligungen Anteile an fast allen relevanten Konzernen der Welt: Pfizer, Google, Microsoft, Nestlé, Amazon, Meta, JPMorgan, ExxonMobil und viele mehr. Larry Fink ist damit nicht nur Verwalter von Reichtum, sondern Lenker von Macht.Er war nicht nur maßgeblich an der Einführung sogenannter ESG-Ratings beteiligt – einem politisierten Steuerungsinstrument für Unternehmen – sondern agiert als inoffizieller Berater von Regierungen und Notenbanken. Während demokratisch gewählte Parlamente um Einfluss kämpfen, regiert BlackRock längst über Kapitalflüsse und stille Beteiligungen.Dass dieser Mann nun die angeblich gemeinwohlorientierte Denkfabrik WEF mitführt, ist ein Signal. Und zwar ein klares: Die Grenze zwischen „Philanthropie“ und knallharter Machtpolitik ist endgültig aufgehoben.  „Du wirst nichts besitzen…“ – aber BlackRock schonDas WEF machte 2016 im Rahmen seiner „Great Reset“-Kampagne weltweit Schlagzeilen mit dem Slogan:„You will own nothing and you will be happy.“Verpackt als Zukunftsvision in einem Video und begleitenden Artikeln auf der WEF-Website wurde dieser Satz zum Symbol für eine technokratische Gesellschaft, in der Privateigentum überflüssig sei – weil ja alles „geteilt“ oder „abonnierbar“ sei. Wohnungen, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte, Daten, Gesundheit – alles dem Zugriff des Einzelnen entzogen, stattdessen kontrolliert von Konzernen, Plattformen und zentralisierten Strukturen.Jetzt übernimmt mit Larry Fink ausgerechnet der Mann, der alles besitzt, das Steuer in einer Organisation, die dem Rest der Menschheit Besitzverzicht predigt. Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern Teil einer Strategie: Die Umverteilung von Macht und Eigentum von unten nach oben, verkauft unter dem Etikett „Nachhaltigkeit“, „Inklusion“ und „globale Verantwortung“. Philanthropie als Tarnung: Oligarchen als WeltenlenkerDas WEF bezeichnet sich gerne als „Internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit“. In Wahrheit ist es ein Netzwerk aus:Big Tech (Microsoft, Google, Meta),Big Pharma (Pfizer, Moderna, Roche),Finanzeliten (BlackRock, Vanguard, UBS),NGOs und Stiftungen, die mit Milliarden ausgestattet sind und Einfluss auf Bildung, Gesundheit und Medien ausüben,sowie politischen Eliten, die bereitwillig am „Stakeholder Capitalism“ teilnehmen – einem Modell, in dem demokratische Prozesse dem Zugriff von Konzerninteressen untergeordnet werden.Die Rolle des Bürgers? Zuschauen, zustimmen, konsumieren – aber bitte nichts selbst besitzen.Demokratie in der DefensiveWenn globale Agenden in Davos beschlossen werden, wenn nichtgewählte Wirtschaftsführer wie Fink über die Zukunft von Klimapolitik, digitaler Identität, Geldsystemen und Ernährungssicherheit beraten, dann stellt sich die Frage:Wer hat sie dazu legitimiert?Die Antwort: niemand – außer sich selbst. In Davos herrscht ein Konsens unter Eliten, der demokratischen Widerspruch nicht nur ignoriert, sondern als Bedrohung betrachtet. Bürgerproteste gegen das WEF, wie zuletzt in der Schweiz, werden als „Desinformation“ gebrandmarkt, kritische Journalisten ausgesperrt, alternative Medien diskreditiert.   Fazit: Vom Forum zum FeudalratDie Übernahme des WEF durch Larry Fink ist kein harmloser Personalwechsel, sondern ein offener Machtbeweis: Die größten Vermögensverwalter dieser Welt beanspruchen nun auch offiziell die Führung über jene „neue Weltordnung“, die sie über Jahrzehnte informell vorbereitet haben.Der sogenannte „Great Reset“ ist nicht Vision, sondern Plan. Nicht von unten gewünscht, sondern von oben diktiert. Wer künftig noch glaubt, das WEF wolle die Welt verbessern, sollte sich fragen:Warum reden dort immer nur Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten – und nie die, die am meisten von Ungleichheit betroffen sind?Quellen: PublicDomain/infowars.com/yournews.com/archive.is am 19.08.2025Der Beitrag Blackrock und WEF kündigen Plan zum Verbot von Auto- und Privatbesitz an (Videos) erschien zuerst auf .