Zehn Jahre “Wir schaffen das”: Jeder Deutsche weiß inzwischen, dass nichts geschafft wurde. Das hindert Angela Merkel nicht daran, das exakte Gegenteil zu behaupten. In einem Interview zog sie gerade eine positive Bilanz zur Integration der 2015 nach Deutschland eingewanderten Migranten, von denen bereits manch einer als Straftäter für Negativschlagzeilen gesorgt hat. Der Deutschlandkurier hat die sieben dreistesten Migrationslügen aufs Korn genommen, die von der herrschenden Politik noch immer wacker bemüht werden. Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier: „Wir schaffen das.“ Als Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am 31. August 2015 diesen verhängnisvollen Satz vor der Bundespressekonferenz sagte, lag die „Alternative für Deutschland“ bei drei Prozent. Zehn Jahre später ist die AfD laut jüngsten Umfragen die stärkste politische Kraft bundesweit – noch vor CDU und CSU! Ein Grund dafür ist vor allem, dass die Deutschen inzwischen den Lug und Trug der Altparteien rund um das Thema der illegalen Masseneinwanderung durchschaut haben. Der Deutschland-Kurier nennt die sieben größten Migrations-Lügen beim Namen.1. DIE FACHKRÄFTE-LÜGEDas von den Masseneinwanderungs-Aposteln bis heute genährte Ammenmärchen vom angeblichen „Fachkräftewunder“ sieht in der Realität so aus:► Acht von zehn Migranten aus den stärksten Zuwanderer-Gruppen (ohne Türken) haben keine Berufsausbildung, wie aus alarmierenden Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.Die von der AfD-Bundestagsfraktion erfragten Zahlen widerlegen einmal mehr das seit zehn Jahren penetrant wiederholte Narrativ, Deutschland brauche die Migranten mit Blick auf den angeblichen Fachkräftemangel. Fakt ist demnach: Rund 80 Prozent der 20-bis 34-jährigen Zuwanderer aus den drei Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und Irak haben nach Angaben der Bundesregierung keine abgeschlossene Berufsausbildung.► 81,5 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer (sie stellen mit Abstand die größte Bevölkerungsgruppe unter den Asylbewerbern) hatte 2023 überhaupt keine beruflichen Qualifikationen.► Übertroffen wird diese Zahl nur noch von Irakern mit 82,3 Prozent.► Bei Afghanen sind es 78,3 Prozent, die keinen irgendwie qualifizierenden Abschluss vorweisen können.Betrachtet man ALLE jungen Erwachsenen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, bleibt immer noch ein erschreckend hoher Prozentsatz von Nicht-Qualifizierten. Mehr als die Hälfte der 3,4 Millionen Ausländer im jungen Erwachsenenalter, die laut der Masseneinwanderungs-Propaganda angeblich dringend gebraucht werden, damit die deutschen Sozialsysteme nicht kollabieren, zählt zum sogenannten Bildungsprekariat. AfD-Sozialexperte René Springer: „Mit dieser Politik wird kein Fachkräftemangel bekämpft – damit werden unsere Sozialsysteme ruiniert!“2. DIE BILDUNGS-LÜGEImmer klarer wird, dass Deutschlands wichtigster Rohstoff (Bildung, Bildung und noch einmal Bildung!) von der Masseneinwanderung zunehmend aufgezehrt wird. Mit dem Leistungsniveau an den deutschen Schulen geht es ausweislich der PISA-Zahlen seit Jahren steil bergab.Überfüllte Klassenzimmer mit bis zu 90 Prozent und mehr Migrantenanteil, überforderte Lehrer, Gewaltexzesse auf dem Schulhof: Darunter leiden Lesen, Schreiben und Rechnen auch der deutschen Schüler. Bei der PISA-Studie 2022 schnitten deutsche Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich in den Fächern Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften so schlecht wie noch nie zuvor!In der Altersgruppe zwischen 20 und 34 Jahren hatte im Jahr 2023 bereits jeder sechste Ausländer keinen Mindest-Schulabschluss.3. DIE RENTEN-LÜGEAngesichts rasant steigender Einbürgerungszahlen bei einer Fülle von gleichzeitig ungelösten Integrationsproblemen fordert der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen eine radikale Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik. Raffelhüschen, einer der besten Sozialexperten Deutschlands, stellt der deutschen Migrations- und Einbürgerungspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus. Wie die AfD argumentiert auch er, dass sich Migration wirtschaftlich lohnen müsse für Deutschland.Gleichzeitig räumt der Top-Ökonom gründlich mit linksgrünen Hirngespinsten auf, die ungesteuerte Masseneinwanderung werde die deutschen Sozialsysteme (Stichwort demografischer Wandel) vor dem Kollaps bewahren. In einer brisanten Studie hat Raffelhüschen vorgerechnet, dass unter der Last der Massenmigration die deutschen Sozialsysteme über kurz oder lang kollabieren werden und per Saldo ein volkswirtschaftliches Defizit von 5,8 Billionen Euro zu erwarten sei: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System!“Der Freiburger Wissenschaftler legt seine Berechnungen substantiiert dar:► Durchschnittlich dauert die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt, sofern überhaupt, sechs Jahre. In dieser Zeit zahlen sie nicht oder nur wenig in die deutschen Sozialkassen ein. Auch später im Erwerbsleben werde es kaum besser. Denn aufgrund mangelnder Qualifikation verdienen Migranten meist deutlich weniger als deutsche Kollegen. Folge: Sie zahlen weniger Steuern und Abgaben, erhalten aber im Prinzip die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.► Seine Berechnungen demonstriert Ökonom Raffelhüschen an einem einfachen Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und startet mit 35 Jahren eine Biografie als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“Raffelhüschen fasst die Misere in einem einzigen Satz zusammen: „Einwanderung rechnet sich nicht!“4. DIE KRIMINALITÄTS-LÜGEEiner der übelsten Verharmloser der alarmierenden Ausländerkriminalität ist WDR-Staatsfunker Georg Restle („Monitor“) : „Ob jemand kriminell oder gewalttätig wird, hat nichts damit zu tun, ob jemand deutsch oder nichtdeutsch ist“, posaunte er unlängst in einem Kommentar der ARD-Tagesthemen. Für diesen Welcome-Fanatiker sind die aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) abgeleiteten Zahlen zur Ausländerkriminalität rechte „Gruselkampagnen“. Die Zahl der Tatverdächtigen steige unter anderm auch deshalb, „weil die Polizei unter Nichtdeutschen besonders häufig ermittelt. Und weil sie häufiger angezeigt werden“.Für seine Propaganda nutzt der linksgrüne Masseneinwanderungs-Einpeitscher Restle gerne das, was Juristen einen Zirkelschluss nennen. Das zu Beweisende wird einfach als Behauptung vorweggenommen – so wie in einer im Frühjahr gesendeten „Monitor“-Doku.Die Recherchen beginnen bereits mit einer These, die sich dann auch erfüllen soll. Hierzu sucht man sich „Experten“, die das angedachte Narrativ (im Branchen-Jargon „Spin“ genannt) stützen, also die „Geschichte wahrmachen“ sollen. Genau so ging auch „Monitor“ vor.Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 spricht eine andere, und zwar eindeutige Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland erreichte im Berichtsjahr mit 217.277 Fällen ein neues Rekordhoch. Fast jeder zweite Tatverdächtige (85.012, plus 7,5 Prozent) war im vergangenen Jahr „nichtdeutsch“ – bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von etwa 15 Prozent. Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland schnellte mit über 29.000 Fällen ebenfalls auf einen neuen Höchststand – im Schnitt 79 Attacken pro Tag! Und auch das ist nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisbergs. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Seit 2017 wurden bei 52.000 aufgeklärten Fällen Menschen in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer. Dies ergibt sich aus Zahlen auf Basis von Sonderauswertungen des Bundeskriminalamts (BKA), die noch unter der Ampel-Regierung bekannt wurden. Schockierende Zahlen brachte auch eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung von Partei-Vize Stephan Brandner an den Tag: Noch nie wurden so viele Tatverdächtige bei Gruppenvergewaltigungen erfasst wie im vergangenen Jahr! Laut Bundesregierung wurden 2024 exakt 1.011 mutmaßliche Gruppenvergewaltiger registriert. Diese Zahl markiert einen neuen Höchststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2010 und sie bedeutet fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr mit 537 Tatverdächtigen.5. DIE INTEGRATIONS-LÜGEMilliarden Euro an Steuergeldern haben bisher sogenannte Integrationskurse verschlungen. Dafür bewilligte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) allein für dieses Jahr zusätzlich 300 Millionen Euro. Die Quote der Abbrecher ist extrem hoch: 40 Prozent der Migranten erreichen nicht einmal das erforderliche Mindestsprachniveau B1.Integrationsverweigerung, Parallelgesellschaften, Zwangsehen – so brutal wie Deutschlands ehrlichster Sozialhelfer hat es der linksgrünen Migrations-Mafia vor einem Jahr noch nie jemand ins Gesicht gesagt: „Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert!“ Diese Bilanz zieht Wolfgang Büscher, Sprecher des evangelischen Kinder- und Jugendwerks „Arche“ in Berlin Marzahn-Hellersdorf, aus der Masseneinwanderung seit 2015. Als ein Mann, der es wissen muss, warnt Büscher vor einer islamistischen Radikalisierung und einer eskalierenden Gewalt unter Kindern und Jugendlichen aus sogenannten Flüchtlingsfamilien in den deutschen Großstädten.Über die Zustände in den Hilfseinrichtungen berichtet Büscher u.a.:► „Wer bauchfrei trägt, wird als Nutte beschimpft!“► „Wir sind am Ende. Unser System ist kollabiert. Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“► „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern herum.“► „Mir hat ein ehemaliger Berliner Bürgermeister gesagt, wenn ihr in den Medien die Schnauze haltet, bekommt ihr auch Geld von uns.“6. DIE WOHNRAUM-LÜGEEine Folge der Masseneinwanderung ist die zunehmende Wohnungsnot vor allem in Ballungsgebieten und eine Stadt-Land-Flucht der deutschen Bevölkerung. Fakt ist: Die Masseneinwanderung seit 2015 beeinflusst die Wohnraumentwicklung Deutschlands massiv. Zuwanderer zieht es zu ihresgleichen. Vor allem die Multikulti-Hauptstadt Berlin wirkt auf Migranten wie ein Magnet – aber auch die urbanen Zentren an Rhein und Ruhr wie etwa Köln, Dortmund, Duisburg ziehen Migranten an wie das sprichwörtliche Licht die Motten. Da sich die meisten Migranten jeglicher Couleur in Städten und Großstädten aufhalten, bewegen sich auch die meisten Neuankömmlinge dorthin. Als Folge wird Wohnraum immer knapper und die Mietpreise explodieren, die Lebensverhältnisse werden immer prekärer. Was in Bezug auf Migranten kein Problem ist insofern, als diese großzügige Unterstützung durch die deutschen Steuerzahler erfahren – etwa in Gestalt des sogenannten „Bürgergeldes“, das längst zum „Migrantengeld“ geworden ist.Da verwundert es nicht, dass junge Deutsche mit zunehmender Tendenz „Reißaus“ aus den Städten nehmen und aufs Land fliehen. Neuere Studien weisen das insbesondere für Berufseinsteiger und Familiengründer nach.Im Klartext: Deutsche werden zu „Migranten“ im eigenen Land! Ganze großstädtische Viertel „kippen um“ bzw. sind längst „umgekippt“ wie u.a. die Beispiele Berlin, Köln, Hamburg und Duisburg eindrucksvoll zeigen.7. DIE FRAUEN/KINDER-LÜGE„Es kommen zu viele Männer“, fasst Bernd Raffelhüschen (Uni Freiburg) das Resultat von zehn Jahren sogenannter „Willkommens-Kultur“ zusammen. Besonders problematisch sieht Deutschlands Top-Experte das aktuelle Missverhältnis zwischen weiblichen und männlichen Migranten. Er sagt: „Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen ist entscheidend für eine stabile Zuwanderungsgesellschaft.“ Auch hier spricht die Statistik eine eindeutige Sprache: Männer, vor allem junge Männer, nehmen nach wie vor einen signifikanten Anteil an der Migration nach Deutschland ein: Ihr Anteil unter den Asylbewerbern betrug im Juli 2025 mehr als 61 Prozent. Dieser Anteil ist bei jüngeren Asylsuchenden besonders ausgeprägt: Allein bei den 16- und 17-Jährigen betrug er zuletzt 80 Prozent!Inzwischen stellt die Gruppe der 18- bis 24-Jährigen in Deutschland eine der größten Altersgruppen an Asylbewerbern, die in den Jahren 2015 bis 2024 an den Erstanträgen beteiligt waren (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung). Soviel zum Thema „Testosteronspiegel“ im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen.EPILOGVor zehn Jahren trieb der damalige „Bild“-Chef und Migrations-Aktivist Kai Diekmann („refugees welcome“) seine Lohnschreiberlinge unter tatkräftiger Mithilfe des heutigen „NiUS“-Chefs Julian Reichelt zu folgendem Artikel an: „BILD entlarvt die sieben größten Lügen über Asylbewerber, sagt, wie es wirklich ist…“Zum Beispiel von wegen „Flüchtlinge sind alle völlig ungebildet“, „Flüchtlinge kriegen mehr Geld als Hartz-IVler“, „Flüchtlinge kommen nur wegen des Geldes her“, „Flüchtlinge sind besonders häufig kriminell“ oder „Flüchtlinge wohnen besser als viele Deutsche“.Tja, Diekmann – da war wohl mehr der Wunsch der Vater des gutmenschlichen Gedankens!Der 2017 „auf eigenen Wunsch“ demissionierte Ex-„Bild“-Chef, um den es trotz zwischenzeitlicher autobiografischer Selbstbeweihräucherung („Ich war BILD“) recht still geworden ist, verdient sein Geld heute (nach einer laut Verlagsinsidern Abfindung mutmaßlich in zweistelliger Millionenhöhe) u.a. mit einem obskuren „Zukunftsfonds“ zur Anlage von Vermögen in Aktien. Die Zukunft Deutschlands dürfte ihm inzwischen ziemlich egal sein.