Die Schweiz steht vor einer folgenschweren Entscheidung: Am 28. September 2025 wird über das neue E-ID-Gesetz abgestimmt, das die Einführung einer elektronischen Identität vorsieht. Kla.TV hat in einem brisanten Interview mit Nicolas Rimoldi, Präsident der Bewegung MASS-VOLL!, die Gefahren dieses Vorhabens beleuchtet. Was als freiwillige digitale Identität verkauft wird, entpuppt sich als Schlüsselbaustein für einen Überwachungsstaat, der die Bürgerrechte in nie dagewesenem Ausmaß bedroht. Rimoldi deckt auf, wie die E-ID Zwang, Kontrolle und den Verlust der Freiheit zementieren könnte – und warum ein klares NEIN bei der Abstimmung Pflicht ist.Rimoldi macht deutlich: Die E-ID ist kein harmloses Tool für sicheres Surfen, sondern ein Werkzeug der totalen Kontrolle. In Ländern wie Estland oder Schweden ist die E-ID längst Pflicht für Alltägliches wie Online-Banking, Behördengänge oder sogar den Zugriff auf Medikamente. Die Schweizer Politiker behaupten zwar, die E-ID bleibe freiwillig – doch wer glaubt diesen Versprechen noch? In Österreich lockt man mit Rabatten, in England braucht man die E-ID schon für Wikipedia, in Deutschland scheitert das digitale Rezeptsystem regelmäßig und lässt Menschen ohne Medikamente zurück. Rimoldi warnt: „Das ist erzwungene Freiwilligkeit, wie wir sie seit Corona kennen.“ Die E-ID wird zum digitalen Zwang, der Bargeld abschafft, Sozialkreditpunkte einführt und die Bürger 24/7 mittels KI und Gesichtserkennung überwacht. Selbst Videospiel-Fans sollen künftig für „GTA 6“ eine E-ID vorweisen. Das Horrorszenario? Ein Staat, der jeden Schritt kontrolliert, unliebsame Bürger sanktioniert und Grundrechte pulverisiert.Besonders perfide: Die E-ID ist keineswegs „100 % staatlich“, wie Befürworter wie Franz Grüter behaupten. Die Ausstellung der E-ID wird von der privaten ELCA-Gruppe übernommen, die bereits durch die Serafe-Gebühren Millionen mit Bürgerdaten verdient. Apple und Google kontrollieren die technischen Schnittstellen – der Staat ist hier nur Marionette der Konzerne. Dazu kommen Sicherheitsrisiken: In Estland waren 750.000 Menschen von Identitätsdiebstahl bedroht. Und Bundesrat Jans? Hält seine ID-Karte in die Kamera, aber klebt die Nummer ab – weil er genau weiß, wie leicht Deepfakes und Datenmissbrauch möglich sind. Rimoldi und MASS-VOLL! kämpfen mit Plakaten, Flyern und einer schlagkräftigen Kampagne gegen dieses System. Doch die Zeit drängt. Wenn die Schweiz jetzt nicht NEIN sagt, droht ein digitaler Käfig, aus dem es kein Entkommen gibt. Jeder Bürger ist gefordert, sich zu engagieren – sonst wird die E-ID zum Sargnagel der Freiheit.>>> Hier ansehen!