Neue Studie: Tonga-Vulkanausbruch offenbart Makel des IPCC – Abkühlung steht bevor

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Cap AllonEine neue Studie, veröffentlicht im August 2025 im Journal of Basic & Applied Sciences, analysiert die wahre Ursache für die jüngste „Rekordwärme“ und kommt zu dem Schluss, dass es sich bei dieser keineswegs um CO₂ handelte, sondern um den Vulkanausbruch von Hunga Tonga.Am 15. Januar 2022 injizierte der Unterwasservulkan Hunga Tonga beispiellose 146 Millionen Tonnen Wasserdampf in die Stratosphäre. Diese Einzel-Eruption erhöhte den Wassergehalt der Stratosphäre um etwa 10 % – genug, um die Temperaturmessungen der Satelliten vorübergehend in die Höhe schnellen zu lassen.Laut der UAH stieg die Temperatur in der unteren Troposphäre der Erde rapide und erreichte im April 2024 einen Höchstwert von 0,45 °C über der vom IPCC viel gepriesenen „sicheren” Schwelle von 1,5 °C. Die Mainstream-Medien griffen dies sofort als Beweis für eine durch CO₂ verursachte, außer Kontrolle geratene Erwärmung auf.Die Forscher H. Douglas Lightfoot (The Lightfoot Institute) und Gerald Ratzer (McGill University, Emeritus) zeigen jedoch, dass dieser Anstieg nur von kurzer Dauer war, in engem Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch in Tonga stand und keinerlei Zusammenhang mit dem gleichmäßigen, allmählichen Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre hatte.Wie wir wissen, waren die globalen Temperaturen bis Juli 2025 bereits um 0,6 °C gegenüber ihrem Höchststand im April 2024 gefallen.Die Ergebnisse von Lightfoot und Ratzer stellen die Kernannahme des IPCC in Frage:„Der 24-monatige Anstieg der gemessenen Temperaturwerte steht in keinem Zusammenhang mit den stetig steigenden CO₂-Werten und widerlegt damit jede Behauptung, dass CO₂ ein Treiber der globalen Klimaerwärmung ist. Dies ist ein entscheidendes Gegenbeispiel zur Position des IPCC.“Seit Jahrzehnten schreiben Klimamodelle fast die gesamte Erwärmung den CO₂-Emissionen zu, während sie episodische natürliche Einflussfaktoren – Vulkane, Sonnenaktivität, Veränderungen des Wasserdampfgehalts in der Stratosphäre – außer Acht lassen. Hier haben wir jedoch einen empirischen Beweis aus der realen Welt, dass natürliche Einflussfaktoren kurzfristige Erwärmungsereignisse, welche die Prognosen des IPCC übertreffen, vollständig überlagern und verursachen können, ohne dass es zu einem entsprechenden Anstieg der Emissionen kommt.Darüber hinaus hatte das vorübergehende Überschreiten der 1,5 °C-Marke keinerlei katastrophale Auswirkungen. Keine Kipppunkte. Kein Zusammenbruch. Nur ein Wärmeausbruch, der bereits wieder abklingt. Dies ist für die Landwirtschaft von Bedeutung, heißt es in der Studie weiter. Landwirte werden vor einer endlosen Erwärmung gewarnt, während der langfristige Trend (wie die UAH zeigt) auf eine bevorstehende Abkühlung hindeutet – kürzere Vegetationsperioden, frühere Fröste und sinkende Ernährungssicherheit.Summa summarum:1) Die Schlagzeilen über „Rekordhitze“ in den Jahren 2023–24 waren eine direkte Folge eines Vulkanausbruchs und nicht von CO₂.2) Dies liefert ein entscheidendes Gegenbeispiel zur zentralen Behauptung des IPCC, dass steigende CO₂-Werte der Hauptgrund für den globalen Temperaturanstieg sind.3) Den Forschern zufolge stehen uns kühlere Jahrzehnte bevor, was mit den Sonnenzyklen und den Trends vor dem Vulkanausbruch übereinstimmt. Die Abkühlung war bereits vor Tonga in den UAH-Satellitenaufzeichnungen zu erkennen, erklären sie, und tritt nun wieder in Erscheinung, da der vulkanische Anstieg nachlässt.Die Wissenschaft hat gesprochen. Die Modelle sind hinfällig. Und wieder einmal weigert sich das Establishment, dies zuzugeben. Abkühlung steht bevor.[Hervorhebung im Original]Link: https://electroverse.substack.com/p/aussie-alpine-rescues-up-cold-freezes?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE Der Beitrag Neue Studie: Tonga-Vulkanausbruch offenbart Makel des IPCC – Abkühlung steht bevor erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.