Der 7. Oktober 2023 markiert den blutigsten Tag in der jüngeren Geschichte Israels, als Hamas-Terroristen in einem sorgfältig geplanten Massaker über 1.200 Menschen ermordeten, folterten und vergewaltigten. Eine neue Studie aus Cambridge klassifiziert diese Gräuel als Genozid – nicht an den Palästinensern, wie die Propaganda der Islamisten und ihrer westlichen Unterstützer behauptet, sondern an den Israelis durch Hamas. Die Analyse enthüllt, wie reverse accusations, also umgedrehte Vorwürfe, die Realität verdrehen und die Täter zu Opfern machen. Wer tiefer blickt, erkennt die brutale Logik hinter dem Terror. Von Chris VeberDie Studie von Avraham Russell Shalev, veröffentlicht in der Israel Law Review, zerlegt den Hamas-Angriff systematisch unter dem Aspekt des Völkerrechts. Sie argumentiert, dass die Handlungen der Hamas die Kriterien des Genozid-Konvents erfüllen. Tötung von Gruppenmitgliedern, schwere körperliche und seelische Schäden, alles mit der Absicht, die jüdische Bevölkerung Israels ganz oder teilweise zu vernichten. Shalev stützt sich auf den Genozid-Konvent von 1948 und Urteile internationaler Tribunale wie dem ICTY und ICTR, die Genozid als Akt definieren, der eine Gruppe zerstören soll – nicht nur töten, sondern auslöschen. Am 7. Oktober stürmten Hamas-Kämpfer 22 israelische Ortschaften und das Nova-Festival. Sie metzelten Zivilisten nieder, darunter 37 Kinder und 70 Ältere, verbrannten Babys bei lebendigem Leib und vergewaltigten Frauen in Gruppen. Gefundene Dokumente der Hamas, wie Karten und Anweisungen, belegen die Planung: Ziel waren Schulen, Jugendzentren und Zivilisten, nicht militärische Objekte. Ein Glossar mit der Übersetzung von sexuellen Begriffen vom Arabischen ins Jüdische, wie “zieh deine Hose aus”, zeigt die geplante sexuelle Gewalt. Ein weiterer Beweis für die genozidale Absicht liegt in der Ideologie der Hamas. Ihre Gründungscharta von 1988 ruft explizit zum Töten von Juden auf: “Der Tag des Gerichts wird nicht kommen, bis Muslime die Juden bekämpfen und töten”. Führer wie Mohammed Deif forderten am Angriffstag: “Tötet sie, wo immer ihr sie findet.” Ghazi Hamad erklärte später: “Israel hat keinen Platz auf unserem Land … Wir müssen dieses Land entfernen.” Solche Aussagen, dokumentiert von MEMRI, zeigen die Absicht, nicht nur zu kämpfen, sondern Juden weltweit auszurotten: “Wir müssen jeden Juden auf dem Planeten angreifen – schlachten und töten”.Hamas indoktriniert Kinder in Schulen und Medien mit Antisemitismus und Hass auf Ungläubige, lehrt Verschwörungstheorien über jüdische Weltherrschaft und hetzt zu Mord auf. Shalev kontrastiert das mit den umgedrehten Vorwürfen gegen Israel, wie in Südafrikas ICJ-Klage vom Dezember 2023. Diese behauptet Genozid durch Israel in Gaza, basierend auf Hamas-Zahlen, die Kämpfer und Zivilisten nicht trennen, und missdeutet legale Militäroperationen als Völkermord. Israel gibt Warnungen heraus, evakuiert Gebiete und liefert Hilfsgüter – Handlungen, die keinesfalls genozidal sind. Die Studie sieht darin eine Taktik. Hamas nutzt Allianzen, etwa mit Südafrika, um die eigene Schuld zu kaschieren. Figuren wie Erdogan oder Lula vergleichen Israel mit Nazis, was die Realität auf den Kopf stellt. Die Studie schließt mit der Forderung, dass Staaten Hamas als genozidale Organisation behandeln müssen, ihre Unterstützung einstellen und Verantwortliche verfolgen. Sie unterstreicht, wie reverse accusations das Völkerrecht untergraben, indem sie Genozid-Begriffe entwerten. Wer auch nur halbwegs nachdenkt, wusste das schon längst. Israel besitzt die Mittel, aus dem Gaza einen Parkplatz zu machen, und tut es nicht. Die Bevölkerung dort wächst stetig, trotz Konflikten – von 250.000 im Jahr 1950 auf über 2 Millionen heute. Hamas hingegen würde jeden Israeli und danach jeden “Ungläubigen” abschlachten, wenn sie könnte. Der 7. Oktober war nur ein Vorgeschmack. Verbrannte Babys, Frauen vergewaltigt und dann getötet, Männer abgeschlachtet. Und die Führung prahlt damit, wie Fathi Hammad 2019: “Wir werden jeden Juden auf dem Planeten angreifen, schlachten und töten, Allah will es”. Diese Wahrheit sickert langsam durch, während der Wertewesten den Islamisten noch Geld überweist und mit ihren Anhängern auf der Straße gegen das Lebensrecht von Juden demonstriert. Die Islamisten lachen sich kaputt, solange wir ihre Narrative schlucken. Aber die Fakten bleiben. Hamas ist der Täter, Israel das Opfer. Wer das leugnet, lügt sich selbst an. Und steht als Nächstes auf der Todesliste der Islamofaschisten.