Deutschlandkurier errichtet Mahnmal: 10 Jahre blutiger Willkommensputsch der Angela Merkel

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Genau zehn Jahre nach der fatalen Entscheidung von Angela Merkel, die deutschen Grenzen am 5. September 2015 willkürlich zu öffnen, hat der Deutschland-Kurier mit einem beeindruckenden Akt des Mutes ein Mahnmal im Herzen Berlins errichtet. Dieses Monument, gelegen in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Breitscheidplatzes, wo 2016 ein islamistischer Terroranschlag das Leid der Masseneinwanderungspolitik sichtbar machte, ist mehr als ein Denkmal – es ist ein lauter Schrei nach Gerechtigkeit und Erinnerung.Das Mahnmal, bestehend aus fünf massiven Megabetonblöcken mit einem Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen, arbeitet mit den sogenannten „Merkel-Legos“ – jene Zufahrtssperren, die seit Jahren die deutschen Städte prägen, um sie vor den Folgen der unkontrollierten Migration zu schützen. Jeder Block, mit einer Länge von 180 Zentimetern und einem Gewicht von über 1,5 Tonnen, trägt eine klare Botschaft: Die Opfer der katastrophalen Politik dürfen nicht vergessen werden. Die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ sowie die stilisierte Darstellung der „Willkommenskanzlerin“ mit bluttriefender Rautenhand sprechen eine unmissverständliche Sprache: Die Verantwortlichen dieser Tragödie müssen zur Rechenschaft gezogen werden.Unbeirrbarer Mut gegen den MainstreamDer Chefredakteur des Deutschland-Kuriers, David Bendels, verdient höchstes Lob für seinen unerschrockenen Einsatz. „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen!“, erklärte er. In einer Zeit, in der die etablierten Medien und die politische Elite weiterhin versuchen, die katastrophalen Folgen von Merkels „Wir schaffen das“-Politik zu verharmlosen, erfordert eine solche Aktion enormen Mut. Die spontane Reaktion der Bürger, die bereits am Morgen Blumen und Kerzen niederlegten, zeigt: Die Bevölkerung steht hinter diesem notwendigen Weckruf.Ein Symbol der Hoffnung auf ÄnderungDie Wahl des Standorts ist kein Zufall. Der Breitscheidplatz, Schauplatz des mörderischen Anschlags des islamistischen Terroristen Anis Amri im Dezember 2016, verbindet die direkten Opfer der offenen Grenzen mit dem Mahnmal. Diese Aktion ist kein Akt der Rache, sondern ein patriotischer Appell an die Zukunft. Es fordert eine Politik, die Deutschland und seine Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt, statt einer ideologischen Agenda zu folgen, die das Land in Unsicherheit und Leid gestürzt hat.Starke Vorbildwirkung, nicht nur für DeutschlandDie Errichtung dieses Mahnmals durch den Deutschland-Kurier ist ein beispielloser Akt des Zivilcourage. In einer Gesellschaft, die zunehmend von Selbstzensur und political correctness geprägt ist, zeigt dieser Schritt, dass es noch Stimmen gibt, die sich dem Vergessen widersetzen. Wir brauchen mehr solcher Initiativen, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen und die Opfer der Masseneinwanderung zu ehren. Der Deutschland-Kurier hat mit dieser Aktion einen Meilenstein gesetzt – möge er vielen weiteren Aktionen dieser Art als Vorbild dienen! Dabei darf man nicht vergessen: Die Bevölkerung hat die Massenmigration und ihren Austausch durch kultur- und bildungsfremde Einwanderung in die Sozialsysteme satt. Die Menschen wollen Sicherheit und eine erkennbar positive Zukunft für sich und ihre Kinder. Es gibt dazu nur eine Lösung – die bestehende Einheitspartei muss abgewählt, ihre Vertreter aus allen Ämtern entfernt werden.