Kanonenfutter für die Buntenrepublik: Alle jungen Männer sollen gemustert werden

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Deutschland bereitet sich auf den “Ernstfall” vor: CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp sieht „keinen Weg vorbei“ an einer flächendeckenden Musterung junger Männer. Unterstützung bekommt er dabei vom ranghöchsten Soldaten der Bundeswehr, Generalinspekteur Carsten Breuer, sowie vom SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius. Junge Männer sollen erfasst, gemustert, bewertet und – wenn es “nötig” wird – eingezogen werden. Für ein Land, dessen Regierung konsequent gegen das eigene Volk arbeitet. Ein Kommentar von Vanessa RennerIm besten Deutschland bahnt sich der obrigkeitliche Zugriff auf Generationen an, die sich vom politischen Establishment mehr und mehr abwenden – und das aus gutem Grund. Denn wie glaubwürdig ist ein Staat, der junge Männer auffordert, sich in den Dienst der Nation zu stellen, während er gleichzeitig systematisch jene kulturelle und soziale Identität aushöhlt, die eine echte Vaterlandsliebe überhaupt erst möglich macht? Warum sollte man für ein Land kämpfen, dessen Landesflagge man nicht einmal beliebig in der Stadt aufhängen kann, ohne dass der Staatsschutz gegen einen ermittelt? “Wenn wir unsere Verteidigungsfähigkeit ernst nehmen, führt kein Weg an einer flächendeckenden Musterung vorbei. Nur wenn wir wissen, über welches personelle Potenzial wir im Ernstfall verfügen, können wir unsere Streitkräfte zielgerichtet stärken”, befand gerade der CDU-Politiker Thomas Röwekamp. Und weiter: “Gleichzeitig müssen wir die Frage beantworten, wie wir aus den gemusterten Jahrgängen diejenigen auswählen, die tatsächlich ihren Dienst leisten. Wenn wir unsere Truppenstärke auf 260.000 erhöhen wollen, reicht es nicht, nur zu wissen, wer tauglich ist – wir müssen auch festlegen, nach welchen Kriterien eingezogen wird.” Möglich seien ein “transparentes Losverfahren”, eine “abgestufte Tauglichkeitsbewertung” oder über definierte Bedarfsprofile, je nach Anforderungen die Streitkräfte. Auch Generalinspekteur Breuer und Verteidigungsminister Pistorius wollen flächendeckende Musterungen, um zu identifizieren, wer “verfügbar” ist. Die Begriffe Heimat, Nation oder gar Stolz wurden ideologisch entkernt und medial diffamiert. Vaterlandsliebe hat man heute ganz im Sinne von Robert Habeck “zum Kotzen” zu finden, sonst macht man sich schnell verdächtig. Patrioten? Böse Rechtsextreme und Nazis! Doch eben jene vermeintlichen Extremisten hat man nun – inklusive der linken Dinkel-Sörens und der MiHiGrus, die lieber die Landesflaggen der Heimat ihrer Eltern schwenken – als humanes Verteidigungspotenzial entdeckt. Wie praktisch. Der Bürger als RessourceDer Staat beansprucht immer mehr Zugriff auf seine Bürger, degradiert sie zum Wahl- und Zahlvieh und schlussendlich zum Kanonenfutter. Die Debatte um ein „transparentes Losverfahren“ zur Einziehung wirkt bezeichnend: Wenn sich nicht genug Freiwillige finden, was angesichts der politischen Großwetterlage wahrlich nicht verwundert, dann wird eben im Zweifelsfall das Glück entscheiden, wer zum Dienst herangezogen wird. Eine staatlich organisierte Lotterie über die persönliche Freiheit, die Lebensplanung und am Ende über Leben und Tod. Man fragt sich: Wessen Interessen dienen diese Vorstöße? Denen der Deutschen? Sicherlich nicht.Während in Berlin Pläne für den Verteidigungsfall geschmiedet werden, arbeitet man parallel stetig daran, einen solchen zur Realität zu machen. Es geht dabei nicht um die Verteidigung Deutschlands. Vielmehr sollen die Menschen im Land sich bereitwillig in geopolitische Konflikte hineinziehen lassen, deren Ursachen und Verläufe fernab ihrer demokratischen Kontrolle liegen. Die Bürger werden nicht gefragt, ob sie bereit sind, ihr Leben für “Bündnispartner” und globalistische Interessen zu opfern, die mit den realen Bedürfnissen des Landes und seiner Bevölkerung nichts zu tun haben. Der Souverän wurde längst entmachtet. Die politische Klasse, die so lustvoll Kriege vorbereitet, wird dabei natürlich nie selbst an der Front stehen. Über die Bürger als scheinbar wertlose Verfügungsmasse lässt sich aus Sicht von Regierenden aber offenbar leicht ein potenzielles Todesurteil fällen. Wenn der Staat Loyalität fordert, muss er selbst vorleben, dass er im Sinne seiner Bürger handelt. Tut er das nicht (und das bezeugen diverse Umfragen), dann ist jede Art von Wehrpflicht nicht Ausdruck demokratischer Wehrhaftigkeit, sondern ein weiterer Beleg für die Entfremdung zwischen dem Volk und einer totalitär agierenden Regierung. Wofür sollen die jungen Männer sich hier verheizen lassen? Für ein Land, das ihnen nicht einmal eine Identität zugesteht? Das sie kriminalisiert, wenn sie zu laut unliebsame Meinungen äußern? Das ihre Lebensgrundlagen im Dienste fremder Interessen zerstört?