Damit den Sprechpuppen des Staatsfunks bloß keine unliebsamen Wörter herausrutschen, existieren spezielle Kurse zum Schönreden der illegalen Massenmigration. Laut einem Bericht der “Bild“, der sich auf Schulungsunterlagen beruft, erhalten deutsche ÖRR-Journalisten auf Steuerzahlerkosten Unterricht in korrektem Neusprech von linken NGOs. Der folgende Kommentar erschien zuerst im Deutschlandkurier:Wirklich überraschen kann dieser Medien-Skandal nicht mehr: Öffentlich-rechtliche Journalisten erhalten von linksgrünen NGO’s Sprachanleitungen für politisch korrektes Sprechen und Schreiben – auf Steuerzahlerkosten! Wie die Öffentlich-Rechtlichen über Migration zu berichten haben, bestimmen fortan mittelbar auch linksextremistische Einrichtungen wie die „Amadeu Antonio Stiftung“.So hat die ZDF-Personalabteilung vom „Rat für Migration e.V.“ Online-Kurse gekauft, in denen die Staatsfunker unterwiesen werden, wie sie etwa über das Thema Zuwanderung zu informieren haben. Das Mentoring stammt vom „Mediendienst Integration“, einer vom Steuerzahler mitfinanzierten Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Verbindung zur linksextremen „Amadeu Antonio Stiftung“ sowie den linksgrün-woken „Neuen deutschen Medienmacher*innen“.Im Klartext: Zusätzlich zu den Zwangsgebührenzahlern dürfen nun auch die Steuerzahler für öffentlich-rechtliche Manipulation löhnen!Wissensschatz und interaktive ÜbungenIn einer internen E-Mail des ZDF, die der „Initiative Transparente Demokratie“ vorliegt, bietet die Personalabteilung des Senders am 16. Oktober 2025 den Redaktionen 12 Online-Kurse zu Migration, Integration, Rassismus und Antisemitismus an. Wörtlich heißt es: „Die Personalentwicklung hat eine Reihe von informativen und praxisorientierten Web Based Trainings vom Mediendienst Integration erwerben können. Sie wurden von Journalist*innen produziert. Ein Wissensschatz mit vielen Zahlen und Fakten, Expert*innen Statements und interaktiven Übungen.“In der Übersetzung: Wie das ZDF etwa über Migration zu berichten hat, entscheiden Redakteure und Korrespondenten des Senders nicht mehr selbst. Das Denken nehmen ihnen linksgrüne NGO’s ab – frei nach dem Motto: „Mit dem Zweiten lügt man besser!“Eingewanderte und ihre NachkommenIn den Schulungsunterlagen für die Staatsfunker wird erklärt, wie Reporter über die Themen Flucht, Migration und Asyl sprechen sollten – und welche Begriffe sie besser vermeiden sollten. So heißt es laut „Bild“-Zeitung in einem Kurs etwa, dass Alternativen für das Wort „Flüchtling“ verwendet werden sollten. Etwa das Wort „Geflüchteter“. Die Endung „-ling“ wirke „verkleinernd“, obwohl „Flüchtling“ ein stehender Begriff ist, der unter anderem in der Genfer Flüchtlingskonvention definiert ist. Der Mediendienst rät zudem, das Wort „Migrationshintergrund“ nur dann zu verwenden, wenn damit Statistiken beschrieben werden. Gehe es darum, Personen mit Migrationshintergrund zu benennen, solle die Alternative „Eingewanderte und ihre Nachkommen“ verwendet werden. Zum Wort „Flüchtlingswelle“ heißt es, der Begriff suggeriere, „dass die Politik einer Bedrohung machtlos gegenübersteht und weist damit den Schutzsuchenden selbst die Verantwortung zu“. In einem Schulungsvideo zum Thema „Herkunft in der Polizeilichen Kriminalstatistik“ wird argumentiert, dass zu den ausländischen Tatverdächtigen auch „eine ganze Menge von Verdächtigen, die gar nicht in Deutschland leben“ zähle. Die Kriminalitätshäufigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern werde „überschätzt“, wenn auch Straftaten von „Touristen“ berücksichtigt würden. Das braucht man einem Georg Restle sicher nicht zweimal zu sagen! Bezüglich Herkunft beziehungsweise Nationalität von Straftätern wird in den Schulungen empfohlen, dass diese nur erwähnt werden sollten, wenn sie inhaltlich von Bedeutung seien – etwa bei Terrorakten.Pikant: Laut Website des „Mediendienstes Integration“ wird dieser Staatsfunk-Instrukteur u.a. von der linksextremen „Amadeu-Antonio-Stiftung“ gefördert. Geleitet wurde der „Mediendienst“ bis 2016 von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Ferda Ataman. Sie war auch beim Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ engagiert. Aktivisten des Vereins riefen zuletzt dazu auf, sich bei der ARD über die Sendung „Klar“ der beim NDR weggemobbten konservativen Journalistin Julia Ruhs zu beschweren.Verfassungsrechtler: Verstoß gegen den Medienvertrag!Der Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler (Uni Oldenburg) kritisiert das NGO-Mentoring für ARD und ZDF scharf: „Indirekt finanziert der Staat die Weiterbildung der Journalisten. Das verstößt gegen das Gebot der Staatsferne und damit gegen die Verfassung und den Medienstaatsvertrag.“ Der Staat dürfe keinen Einfluss auf den journalistischen Inhalt nehmen, sagte Boehme-Neßler der „Bild“-Zeitung.Es braucht keine Anrufe mehrAnja Stürzl, deren „Initiative Transparente Demokratie“ zuerst über die Reporterkurse von ARD und ZDF berichtete, sagte der „Bild“-Zeitung: „Die Bundesregierung fördert mit dem Mediendienst Integration eine NGO, die mit Unterstützung linker Journalisten und Aktivisten politisch tendenziöse und thematisch einseitige Inhalte und Schulungen produziert. ARD und ZDF schulen mit diesen Kursen ihre Journalistinnen und Journalisten. Es braucht also keinen Anruf aus einem Ministerium oder einer Behörde mehr, um Wirkung zu erzielen. Der Einfluss entsteht früher: über die Auswahl der Themen, die empfohlenen Wörter, die Tonlage.“